Anna nickte und ging brav mit House mit.
Liz begann in der Zwischenzeit ihren Dienst in der Bar. Sie sah schon, als sie durch den Eingang kam, dass es heute wohl viel Arbeit geben würde.
Liz begann in der Zwischenzeit ihren Dienst in der Bar. Sie sah schon, als sie durch den Eingang kam, dass es heute wohl viel Arbeit geben würde.
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House las Anna noch eine kurze Geschichte vor, Chase dagegen hatte bei Lisa nicht viel zu tun, da sie bereits schlief wie ein Stein.
"Das sollten wir öfter machen", meinte House grinsend, als die Männer wieder aufeinander trafen. "Die zwei mal so richtig auspowern." Chase lächelte und nickte nur kurz matt. Er hatte schon Angst vor der Nacht, daher wollte er zumindest auch früh ins Bett gehen.
"Danke für die Mühe, House. Schlaft gut", kam es so nach einer Weile von ihm, als auch House wieder zu Isobel wollte.
"Das sollten wir öfter machen", meinte House grinsend, als die Männer wieder aufeinander trafen. "Die zwei mal so richtig auspowern." Chase lächelte und nickte nur kurz matt. Er hatte schon Angst vor der Nacht, daher wollte er zumindest auch früh ins Bett gehen.
"Danke für die Mühe, House. Schlaft gut", kam es so nach einer Weile von ihm, als auch House wieder zu Isobel wollte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz war schon bald wieder voll in ihrem Element. Volle Gläser rutschten über die Theke, leere Gläser wurden eingesammelt, zwischendrin Geld kassiert.
Es dauerte nicht lange, bis sie Schmerzen in ihrem Arm spürte, doch sie vertiefte sich einfach wieder ganz in ihre Arbeit. Etwas anderes blieb ihr auch nicht übrig.
Es dauerte nicht lange, bis sie Schmerzen in ihrem Arm spürte, doch sie vertiefte sich einfach wieder ganz in ihre Arbeit. Etwas anderes blieb ihr auch nicht übrig.
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Chase nahm noch eine schnelle Dusche, ehe er sich zu Remy ins Bett legen wollte.
House machte sich ebenfalls im Bad fertig und legte sich dann lächelnd zu Isobel. Er streichelte ihr durchs Haar und küsste sie dann darauf. "Entschuldige, dass ich so lange weg war. Wir haben den Mädchen mal wieder einen schönen Abend gemacht."
House machte sich ebenfalls im Bad fertig und legte sich dann lächelnd zu Isobel. Er streichelte ihr durchs Haar und küsste sie dann darauf. "Entschuldige, dass ich so lange weg war. Wir haben den Mädchen mal wieder einen schönen Abend gemacht."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Das ist doch auch viel wichtiger! ", sie zögerte kurz:"Hast du mit Chase sprechen können...in Bezug auf Liz?"
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"Wir haben das Thema nur kurz angeschnitten", erklärte er und sah ihr in die Augen. "Er glaubt, dass sie heute erfahren hat, wie lange es noch dauern wird, dass ihr Arm heilt und dass sie uns das nicht mehr zumuten will. Er meint, sie hat sich seltsam benommen. Ist aber nur so eine Hypothese", teilte er ihr seine und Chase' Gedanken mit.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte und verzog, als sie sich leicht drehen wollte ihr Gesicht vor Schmerz:"Was denkst du?"
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"Ich weiß es nicht, ich hab schließlich nicht direkt mit ihr gesprochen", gab er zu. "Aber auf jeden Fall glaube ich auch, dass sie irgendeinen Grund hat, den sie nicht nennen will. Schließlich war Jack der einzige Halt, den sie noch hatte. Warum sollte sich das plötzlich ins Gegenteil kehren?", fragte er eher rhetorisch.
Schließlich richtete er sich auf und drehte Isobel ganz vorsichtig und möglichst gerade auf die Seite, die sie eben versucht hatte und legte ihr dann ein Kissen unter die Seite.
Schließlich richtete er sich auf und drehte Isobel ganz vorsichtig und möglichst gerade auf die Seite, die sie eben versucht hatte und legte ihr dann ein Kissen unter die Seite.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte und bedankte sich dann ehrlich bei ihm.
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"Tablette oder Injektion vor dem Schlafen?", fragte er sie dann, während er ihr sanft über den Arm streichelte.
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Isobel schüttelte ihren Kopf:"Es tut mir leid, Greg. Eigentlich sollten wir uns in so einer Situation andere Fragen stellen!"
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"War ja schließlich nicht deine Schuld, oder?", gab er nur zurück und sah ihr dabei in die Augen. Schließlich küsste er sie und legte ihr vorsichtig einen Arm um die Hüfte.
"Stups mich bitte an, wenn du nicht mehr so liegen kannst oder doch noch ein Schmerzmittel willst", bat er sie dann noch, ehe er das Licht ausschaltete.
"Stups mich bitte an, wenn du nicht mehr so liegen kannst oder doch noch ein Schmerzmittel willst", bat er sie dann noch, ehe er das Licht ausschaltete.
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