Wie mit der Ärztin vereinbart ging Liz zur Notaufnahme, um sich aufnehmen zu lassen. Sie pausierte etwa auf der Hälfte des Weges kurz, da sie Probleme mit der Luft bekam. Als sie das Gefühl hatte, dass sich ihre Atmung wieder normalisiert hatte, ging sie weiter. Schließlich stellte sie sich mit ihrem Anliegen bei einer Schwester in der Notaufnahme vor.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Da Liz bereits angemeldet war, gingen die üblichen Untersuchungen zur Aufnahme relativ schnell, sodass sie schon bald auf ihr Zimmer gebracht wurde.
"Dr. Lawrence kommt in ungefähr einer Stunde zu Ihnen, bis dahin sollten Sie sich ein bisschen Ruhe gönnen", erklärte sie. Sie stellte ihr etwas zu Trinken hin, erklärte ihr die Räumlichkeiten und den Notruf und ließ die junge Frau dann allein.
"Dr. Lawrence kommt in ungefähr einer Stunde zu Ihnen, bis dahin sollten Sie sich ein bisschen Ruhe gönnen", erklärte sie. Sie stellte ihr etwas zu Trinken hin, erklärte ihr die Räumlichkeiten und den Notruf und ließ die junge Frau dann allein.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Liz ließ sich auf das Bett sinken. Sie zog ihr Handy aus der Hosentasche und sah auf ein Bild von Jack und sich. Sie wünschte sich nichts mehr, als ihn hier bei sich. Er würde sich um sie kümmern. Er würde sie ihn seine starken Arme schließen...er würde sich aufopfern und alles für sie tun. Genau deshalb war ihr Gedanke egoistisch, wie sie sogleich wieder befand. Sie schaltete das Handy aus und legte es zur Seite, ehe sie völlig erschöpft einschlief.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Wie angekündigt klopfte Lawrence 50 Minuten später an die Tür und trat ein.
Sofort sah sie Liz an, dass diese ihre Anweisungen, sich zu Hause auszuruhen, nicht befolgt hatte. Sie war noch viel blasser und müder als zwei Tage zuvor.
"Hallo, Liz", begrüßte sie sie, nachdem die junge Frau den Schlaf etwas abgeschüttelt hatte und nahm Platz.
"Wie schon besprochen, habe ich einen Medikamentenplan zusammengestellt. Außerdem möchte ich noch ein paar Tests zu Ihrer Lungenfunktion und Sauerstoffversorgung machen. Aber das verteilen wir über die nächsten Tage, keine Angst." Sie machte eine Pause, damit Liz das erst einmal setzen lassen konnte.
"Dr. Andrews, Ihre Orthopädin, würde außerdem gern noch einmal mit Ihnen sprechen. Da eine Reha im Moment nicht ratsam wäre, könnten Sie zumindest hier parallel zu meiner Behandlung auch Physiotherapie für Ihren Arm bekommen", erklärte sie und sah sich Liz' Arm in der Orthese an. Sie wusste, dass er beim letzten Mal noch nicht so stark geschwollen war, sagte aber zunächst nichts. Es war nicht ihr Fachgebiet.
So ließ sie Liz nun Raum für eventuelle Fragen.
Sofort sah sie Liz an, dass diese ihre Anweisungen, sich zu Hause auszuruhen, nicht befolgt hatte. Sie war noch viel blasser und müder als zwei Tage zuvor.
"Hallo, Liz", begrüßte sie sie, nachdem die junge Frau den Schlaf etwas abgeschüttelt hatte und nahm Platz.
"Wie schon besprochen, habe ich einen Medikamentenplan zusammengestellt. Außerdem möchte ich noch ein paar Tests zu Ihrer Lungenfunktion und Sauerstoffversorgung machen. Aber das verteilen wir über die nächsten Tage, keine Angst." Sie machte eine Pause, damit Liz das erst einmal setzen lassen konnte.
"Dr. Andrews, Ihre Orthopädin, würde außerdem gern noch einmal mit Ihnen sprechen. Da eine Reha im Moment nicht ratsam wäre, könnten Sie zumindest hier parallel zu meiner Behandlung auch Physiotherapie für Ihren Arm bekommen", erklärte sie und sah sich Liz' Arm in der Orthese an. Sie wusste, dass er beim letzten Mal noch nicht so stark geschwollen war, sagte aber zunächst nichts. Es war nicht ihr Fachgebiet.
So ließ sie Liz nun Raum für eventuelle Fragen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Liz nickte:"In Ordnung! Vielen Dank!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ich werde Ihnen jetzt das EKG zur Überwachung wieder anlegen", erklärte sie schließlich, klebte Liz die Elektroden auf die Brust und schaltete den Monitor an.
Dann klemmte sie ihre noch das Pulsoxy an den Finger und sah sich die Werte eine Weile an.
"Ihre Sauerstoffsättigung ist etwas niedrig. Ich würde gerne mit einer Sauerstofftherapie beginnen, dann fühlen Sie sich bald etwas besser und können ruhig schlafen. Wäre das in Ordnung?"
Ihr wsr klar, dass sie Liz gleich einiges zumutete, aber sie wollte der jungen Frau einen entspannten Schlaf bescheren. Mit den Sauerstoffwerten hätte ihr Körper jedoch die ganze Zeit über zu kämpfen.
Dann klemmte sie ihre noch das Pulsoxy an den Finger und sah sich die Werte eine Weile an.
"Ihre Sauerstoffsättigung ist etwas niedrig. Ich würde gerne mit einer Sauerstofftherapie beginnen, dann fühlen Sie sich bald etwas besser und können ruhig schlafen. Wäre das in Ordnung?"
Ihr wsr klar, dass sie Liz gleich einiges zumutete, aber sie wollte der jungen Frau einen entspannten Schlaf bescheren. Mit den Sauerstoffwerten hätte ihr Körper jedoch die ganze Zeit über zu kämpfen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Sie nickte erneut:"Natürlich!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Lawrence legte ihre auch die Sauerstoffbrille an und musterte sie dann ruhig. "Liz, Sie müssen unbedingt mit mir reden. Ich glaube nicht, dass Sie das alles völlig unberührt lässt und das ist normal."
Sie ließ sie sich einige Momemte an das Gefühl gewöhnen, ehe sie fragte: "Ist es angenehm?"
Sie ließ sie sich einige Momemte an das Gefühl gewöhnen, ehe sie fragte: "Ist es angenehm?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Ich finde es unnötig, das alles auszudiskutieren. Was bringt das? Deshalb werde ich auch nicht wieder gesund. In unserer Familie ist "heile Welt" kein Begriff. Ich wurde in der Realität erwachsen. Ich habe nicht nur in den letzten Tagen alles für alle Fälle geregelt!", gab sie zurück.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Das mag sein und es ist bewundernswert, dass Sie so damit umgehen können, aber ich habe Ihnen gesagt, dass Sie schwer krank sind. Von einer Minute auf die andere ging alles nur noch um Medikamente und Therapien und die Frage, wie viel Zeit Sie noch haben. Ich habe Angst, dass es Ihnen irgendwann zu viel wird. Gerade psychische Belastung verschlimmert Ihren Zustand nur noch schneller", erklärte sie ruhig. "Ich stecke Sie in keine Schublade oder will Ihnen sagen, wie Sie leben sollen. Meine Erfahrung sagt mir einfach nur, dass Sie das allein nicht durchstehen können. Und dass Sie unter der Last irgendwann zusammenbrechen, will ich vermeiden."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Liz nickte:"Das ist sehr nett, vielen Dank!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Da Liz wieder in ihr knappes Bedanken zurückfiel, stand Lawrence auf. "Ist es inn Ihrem Sinne, wenn ich den Schwestern sage, dass sie Sie erstmal schlafen lassen sollen und Sie Ihr Mittagessen später bekommen?", wollte sie noch wissen, ehe sie sie allein ließ.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)