Im Krankenwagen wurden Jack´s Werte überprüft. Die ersten Medikamente wurden gespritzt, alles notiert. Am Krankenhaus angekommen erfolgte die Übergabe an den zuständigen Arzt. Das Team des Rettungswagens half schließlich noch beim Umbetten von Jack und machte sich dann wieder auf, um ihren Wagen wieder einsatzbereit zu machen.
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Jack bekam davon überhaupt nichts mit. Die Krampfanfälle hatten seinem so schon völlig geschwächten Körper noch den Rest abverlangt.
House beeilte sich währenddessen, Isobels Rollstuhl ins Auto zu laden, ihnen ein paar Sachen einzupacken und dann Isobel auf den Beifahrersitz zu helfen.
Schließlich fuhren sie zum Krankenhaus.
House beeilte sich währenddessen, Isobels Rollstuhl ins Auto zu laden, ihnen ein paar Sachen einzupacken und dann Isobel auf den Beifahrersitz zu helfen.
Schließlich fuhren sie zum Krankenhaus.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nachdem der Zugang gelegt war und die Untersuchungen abgeschlossen waren, wurde Jack auf die Intensivstation verlegt. Schließlich musste er nicht nur wegen den Anfällen engmaschig kontrolliert werden.
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"Isobel, es wird schon gut gehen", kam es von House nach einer Weile, da seine Freundin bisher kein Wort mehr gesagt hatte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Im Krankenhaus angekommen wurden die beiden von der Notaufnahme zur Intensivstation verwießen.
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Da Isobel völlig aufgelöst war und es schneller ging, hatte House ihr in den Rollstuhl geholfen und schob sie jetzt zur Station.
Draußen erkundigten sie sich bei einem Arzt nach dem Stand der Dinge.
Jack wachte in der Zwischenzeit auf. Es war niemand bei ihm und er brauchte eine Weile, um sich zu orientieren. Als er merkte, wo er war und sich weiter umsah, kam ihm nur ein geflüstertes "Nein", über die Lippen. Sofort riss er sich den Zugang aus dem Arm, durch den langsam die Infusion tröpfelte, die ihn wieder ins Leben zurückgeholt hatte. Er musste sie loswerden, fast hätte er es geschafft, zu sterben.
Draußen erkundigten sie sich bei einem Arzt nach dem Stand der Dinge.
Jack wachte in der Zwischenzeit auf. Es war niemand bei ihm und er brauchte eine Weile, um sich zu orientieren. Als er merkte, wo er war und sich weiter umsah, kam ihm nur ein geflüstertes "Nein", über die Lippen. Sofort riss er sich den Zugang aus dem Arm, durch den langsam die Infusion tröpfelte, die ihn wieder ins Leben zurückgeholt hatte. Er musste sie loswerden, fast hätte er es geschafft, zu sterben.

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Liz hatte gerde die Zeitungen ausgetragen, als sie merkte, dass sie wirklich nicht mehr lange durch halten konnte. Trotz Pausen wurde ihre Atmung nicht mehr besser. Sie sah auf die Uhr, wobei sie erneut merkte, wie stark ihr Arm bei jeder Bemerkung schmerzte. In einer halben Stunde musste sie ihre nächste Putzstelle antreten.
Währenddessen kam die Schwester zu Jack.
"Was machen Sie den nur? Sie sind hier im Krankenhaus. Wir möchten Ihnen helfen!", sie säuberte die Stelle an seinem Arm:"Wie fühlen Sie sich?"
Währenddessen kam die Schwester zu Jack.
"Was machen Sie den nur? Sie sind hier im Krankenhaus. Wir möchten Ihnen helfen!", sie säuberte die Stelle an seinem Arm:"Wie fühlen Sie sich?"
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Jack zog seinen Arm weg, als sie ihm das Blut abwischen wollte. Seine Arme waren völlig taub, aber sie kribbelten ein wenig; nur deshalb war er in der Lage, sich leicht zu bewegen. Er gab ihr keine Antwort, sondern wandte lediglich den Kopf von ihr ab. Er konnte ihn nicht heben und jede noch so kleine Bewegung fiel ihm unendlich schwer.

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"Sie sind sehr erschöpft. Lassen Sie mich nur schnell einen neuen Zugang legen und Sie sind mich wieder los!", meinte die Schwester freundlich.
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"Hände weg von mir", kam es ihm heiser über die Lippen.
Leider klang es weit weniger drohend, als er gehofft hatte, zum Einen, da er nicht wirklich laut sprechen konnte, zum Anderen, weil er seine Angst nicht ganz unterdrücken konnte. Wie sollte er sich schon wehren, wenn sie wirklich anfing, ihn weiter zu behandeln?
Leider klang es weit weniger drohend, als er gehofft hatte, zum Einen, da er nicht wirklich laut sprechen konnte, zum Anderen, weil er seine Angst nicht ganz unterdrücken konnte. Wie sollte er sich schon wehren, wenn sie wirklich anfing, ihn weiter zu behandeln?

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Die Schwester säuberte schließlich den Arm und verließ dann das Zimmer. Sie würde mit dem zuständigen Arzt sprechen müssen.
Liz lehnte mittlerer Weile an der Wand der Zahnarztpraxis in der sie in dessen Pause putzen sollte. Sie wollte lieber früher anfangen, damit sie die Arbeit überhaupt irgendwie bewältigen konnte.
Liz lehnte mittlerer Weile an der Wand der Zahnarztpraxis in der sie in dessen Pause putzen sollte. Sie wollte lieber früher anfangen, damit sie die Arbeit überhaupt irgendwie bewältigen konnte.
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Jack schloss etwas beruhigter die Augen wieder, als sie ging.
"Was ist denn jetzt, dürfen wir zu ihm, oder nicht?", fragte House derweil genervt.
"Was ist denn jetzt, dürfen wir zu ihm, oder nicht?", fragte House derweil genervt.

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