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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Der ist hier Arzt", meinte die Ärztin schließlich mehr für sich. "Rufen Sie ihn an und fragen Sie, ob er sie kennt", bat sie dann die Schwester und wandte sich schließlich wieder Liz zu. "Sie müssen keine Angst haben, es wird gleich besser. Wir geben Ihnen ein Schmerzmittel, versuchen Sie, noch etwas zu schlafen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es tut so weh...der Mann soll weg gehen...", kam es von Liz:"Kein Geld!"
Schließlich wurde sie wieder ohnmächtig.
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"Wir legen sie auf die ITS, zumindest bist die Atmung wieder besser ist", erklärte sie schließlich, vervollständigte die Dokumentation und ging weiter zum nächsten Patienten. Zuvor informierte sie Lawrence darüber, dass Liz hier war, sodass diese alles weitere übernehmen konnte.
Inzwischen führte die Schwester ein Telefonat mit Chase. Dieser war sehr verwundert, verwies sie aber darauf, dass House und Isobel irgendwo im Krankenhaus sein müssten, da er im Moment mit den Kindern und Remy allein war und nicht kommen konnte. Daher erwähnte er Jack und dass sie vermutlich dort anzutreffen wären.
Schließlich fand die Schwester die beiden auf dem Gang und informierte sie über das bizarre Telefonat. "Kennen Sie irgendwen von den beiden Leuten?", fragte sie bezogen auf Liz und Chase.
In diesem Moment wurde die junge Frau gerade über den Gang geschoben, um in ein Zimmer auf der Intensivstation gelegt zu werden.
Inzwischen führte die Schwester ein Telefonat mit Chase. Dieser war sehr verwundert, verwies sie aber darauf, dass House und Isobel irgendwo im Krankenhaus sein müssten, da er im Moment mit den Kindern und Remy allein war und nicht kommen konnte. Daher erwähnte er Jack und dass sie vermutlich dort anzutreffen wären.
Schließlich fand die Schwester die beiden auf dem Gang und informierte sie über das bizarre Telefonat. "Kennen Sie irgendwen von den beiden Leuten?", fragte sie bezogen auf Liz und Chase.
In diesem Moment wurde die junge Frau gerade über den Gang geschoben, um in ein Zimmer auf der Intensivstation gelegt zu werden.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Ja! Was ist denn passiert?"
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House machte sich direkt ein Bild von Liz, die Isobel darum bat, besser später mit Lawrence zu sprechen und noch besser dann, wenn Liz wach wurde.
Man gestattete den beiden jedoch, zu ihr zu gehen. Gerade schloss man sie neu an die Infusion, den Monitor und die Sauerstoffmaske an, als House Isobel in den Raum schob.
Man gestattete den beiden jedoch, zu ihr zu gehen. Gerade schloss man sie neu an die Infusion, den Monitor und die Sauerstoffmaske an, als House Isobel in den Raum schob.
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"Was denkst du hat sie?", erkundigte sich Isobel, als die beiden wieder unter sich waren.
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House sah sich ihre Werte an und das Medikament, das sie bekam. Außerdem wieß er Isobel auf die Drainage hin. "Sie könnte sich bei einem Unfall die Lunge verletzt haben. Aber Lawrence ist Kardiologin und die Rhythmusstörungen sind sehr schwer, wie du siehst."
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Isobel schüttelte ungläubig ihren Kopf:"Und Jack liegt ein paar Zimmer weiter!"
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"Und was willst du mir damit jetzt sagen?", erkundigte er sich bei ihr.
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"Ironie des Schicksals!", gab sie zurück und sah erneut auf Liz.
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"Wir müssen auf jedenfall erst mit ihr sprechen bevor wir Jack irgendwas in der Richtung sagen", meinte er nach einer Weile. Er beobachtete, wie viel Flüssigkeit sich mit der Zeit in dem Drainagebeutel sammelte.
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Isobel nickte:"Ich muss mich vorallem erst wieder etwas beruhigen, ehe ich wieder mit Jack rede!"