Liz nickte langsam:"Die Alternative ist, den Arm später erneut zu brechen!?"
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"Das kommt ganz darauf an. Je nachdem, wie alles verheilt und wie schnell. Aber ich kenne mich nicht aus, das ist bei jedem anders und wenn deine Orthopädin sagt, dass du operiert werden musst und das sobald wie möglich, dann wird sie schon ihre Gründe dafür haben. Ich kann nur raten, aber du hast da einiges an Metall in deiner Arm und deiner Hand. Du hast sie zu sehr belastet und wenn es so extrem ist, dass du noch eine OP brauchst, dann ist wohl auch das Material kaputt. Das kann noch zusätzliche Schäden verursachen."
Es tat ihm leid, dass er ihr keine präziseren Antworten geben konnte.
"Nochmal brechen ist eine Variante, aber die Beste ist es nicht. Du bekommst immer mehr Verwachsungen und Narbengewebe und mit jedem Bruch ist die Chance, dass es wieder nahezu vollständig gut wird, schlechter."
Es tat ihm leid, dass er ihr keine präziseren Antworten geben konnte.
"Nochmal brechen ist eine Variante, aber die Beste ist es nicht. Du bekommst immer mehr Verwachsungen und Narbengewebe und mit jedem Bruch ist die Chance, dass es wieder nahezu vollständig gut wird, schlechter."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte schließlich:"Vielen Dank, House!"
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House legte den Kopf schief. "Ist sicherlich nicht das, was du gerne gehört hättest", meinte er entschuldigend.
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"Naja, ich dachte mir schon, dass du mir nichts sagst, dass das letzte Einhorn kommt um mich zu retten!", gab sie zurück:"Gibt es bei euch zu Hause etwas neues?"
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House musste kurz lächeln. "Du kennst ja unseren Tagesablauf, da passiert nicht viel Erzählendswertes", gab er dann zurück.
Er wollte gerade von den Kindern erzählen, als Kathleen zurückkam. "Guten Tag. Liz, die Visite beginnt gleich, ich muss Sie leider entführen", erklärte sie.
Er wollte gerade von den Kindern erzählen, als Kathleen zurückkam. "Guten Tag. Liz, die Visite beginnt gleich, ich muss Sie leider entführen", erklärte sie.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz verzog das Gesicht:"Na, gut!"
Sie verabschiedete sich von den beiden und nahm dann wieder in dem Rollstuhl Platz. Erst jetzt merkte sie, wie sehr sie das Sitzen angestrengt hatte.
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"Tschüss, wir sehen uns", meinte House. "Bis dann", kam es sanft von Jack, der ihre Hand noch einmal kurz drückte, ehe sie hinausgeschoben wurde.
Schon von Weitem hörte man Mrs. Jeffrey mit dem Arzt diskutieren. "Sollen wir Sie heute Abend wirklich nicht gleich von Anfang an aus dem Zimmer legen?", fragte sie Liz entschuldigend.
Schon von Weitem hörte man Mrs. Jeffrey mit dem Arzt diskutieren. "Sollen wir Sie heute Abend wirklich nicht gleich von Anfang an aus dem Zimmer legen?", fragte sie Liz entschuldigend.
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"Ich dachte, es wäre nichts mehr frei!?", kam es von Liz.
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"Richtig. Nur der Gang", meinte sie bedauernd und betrat dann mit ihr das Zimmer.
"...Sehen Sie, da kommt sie wieder und lässt sich auch noch rumkutschieren. Ich kann es nicht ertragen, wie manche Leute andere ausnutzen!", gestikulierte Mrs. Jeffrey in Richtung Liz und sprach dabei mit Dr. Lawrence.
"In Ordnung, dann lassen wir die Medikation also erstmal, wie sie ist", meinte diese und drehte sich zu Liz um. Ihr genervtes Gesicht entspannte sich dabei sofort zu einem Lächeln. "Guten Morgen", grüßte sie sie.
"...Sehen Sie, da kommt sie wieder und lässt sich auch noch rumkutschieren. Ich kann es nicht ertragen, wie manche Leute andere ausnutzen!", gestikulierte Mrs. Jeffrey in Richtung Liz und sprach dabei mit Dr. Lawrence.
"In Ordnung, dann lassen wir die Medikation also erstmal, wie sie ist", meinte diese und drehte sich zu Liz um. Ihr genervtes Gesicht entspannte sich dabei sofort zu einem Lächeln. "Guten Morgen", grüßte sie sie.
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"Darf ich Sie mal etwas fragen? Sein Sie mir bitte nicht böse, ich schätze es sehr was Sie alles für mich tun und wie nett Sie alle zu mir sind, aber ICH war zuerst in dem Zimmer und ICH bin hier nicht die, die niemanden bei sich im Zimmer akzeptierte. Warum soll ich dann auf den Gang? Damit jemand neues hier reinkommt, der dann das gleiche Problem hat?", fragte sie verwirrt und nahm dann auf ihrem Bett Platz:"Guten Morgen!"
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"Es geht nur um die Nacht, natürlich kommt niemand Neues. Aber stellen Sie sich vor, was hier losgeht, wenn wir die Gute auf den Gang schieben. Dann kann auf Station nicht eine einzige Person schlafen", vermutete sie.
"Haben Sie sich bezüglich der OP schon entschieden?", wollte Dr. Andrews zunächst wissen.
"Haben Sie sich bezüglich der OP schon entschieden?", wollte Dr. Andrews zunächst wissen.
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