Liz nickte nur. Das hatte sie sich schon so gedacht. Sie sollte also nur weichen, weil das für alle bequemer war.
Vielleicht sollte sie sich doch mal überlegen, sich und ihr Verhalten etwas zu ändern.
Liz nickte erneut:"Ja, ich möchte die Operation!", antwortete sie nervös.
Vielleicht sollte sie sich doch mal überlegen, sich und ihr Verhalten etwas zu ändern.
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"In Ordnung, dann plane ich Sie gleich morgen früh als Erste ein. Ich komme später nochmal zu Ihnen und erkläre Ihnen alles", meinte sie. Lawrence hatte Liz während des Gesprächs nur beobachtet. Jetzt trat sie vor.
"Ich würde Sie gern nochmal abhören, Liz", erklärte sie dann und zog ihr Stethoskop aus der Kitteltasche.
"Ich würde Sie gern nochmal abhören, Liz", erklärte sie dann und zog ihr Stethoskop aus der Kitteltasche.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte, wenig begeistert. Sie hatte eine unwahrscheinliche Angst und jetzt den doch so nahen Termin zu hören, verstärkte sie nur noch mehr.
"Tun Sie sich keinen Zwang an!", gab Liz zurück und begann umständlich ihr Oberteil nach oben zu schieben.
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Lawrence hörte Liz mit gerunzelter Stirn ab und bat sie nach einer Weile, zu husten.

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Liz befolgte die Anweisungen der Ärztin.
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"Liz, Ihre Lunge hat sich wieder mehr mit Wasser gefüllt. Wir versuchen das mit Infusionen in den Griff zu bekommen, in Ordnung?" Sie nickte der Schwester zu, damit sie gleich das Medikament holen ging. "Außerdem Bettruhe für die nächsten Tage, zur Toilette dürfen Sie gehen. Aber durch die Operation wird Ihnen sowieso nicht großartig nach Umherwandern zumute sein."

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Liz ließ sich in ihre Kissen fallen und atmete tief durch. Das bedeutete, dass sie Jack vor der Operation nicht mehr sehen würde.
"Naja, dann kann ich wenigstens nicht auf dem Gang nächtigen. Was natürlich auch nichts daran ändert, dass man das anderen von Grund auf nicht zumuten kann!", kam es genervt von ihr.
"Naja, dann kann ich wenigstens nicht auf dem Gang nächtigen. Was natürlich auch nichts daran ändert, dass man das anderen von Grund auf nicht zumuten kann!", kam es genervt von ihr.
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Mrs. Jeffreys sah Liz die ganze Zeit nur naserümpfend an.
"Wir tun, was wir können, wirklich", entschuldigte sich die Ärztin. Dann wandte sie sich an die Schwester. "Die nächsten zwei Stunden bekommt sie keinen Sauerstoff, dann nehmen sie bitte nochmal den SBH ab", bat sie noch.
"Haben Sie sonst noch etwas auf dem Herzen?", wandte sie sich schließlich wieder an Liz.
"Wir tun, was wir können, wirklich", entschuldigte sich die Ärztin. Dann wandte sie sich an die Schwester. "Die nächsten zwei Stunden bekommt sie keinen Sauerstoff, dann nehmen sie bitte nochmal den SBH ab", bat sie noch.
"Haben Sie sonst noch etwas auf dem Herzen?", wandte sie sich schließlich wieder an Liz.

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Liz fragte sich, was es bringen sollte, es zu äußern, wenn es so wäre. Deshalb schüttelte sie nur ihren Kopf.
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Vor der Tür bat Lawrence noch Kathleen, Liz später das Telefon zu bringen und sie mit Jack zu verbinden.
"Kommen Sie sich nicht ein bisschen lächerlich vor mit dieser Schauspielerei?", fragte Mrs. Jeffrey, als sie wieder allein waren und Liz völlig erschöpft in ihren Kissen lag.
"Kommen Sie sich nicht ein bisschen lächerlich vor mit dieser Schauspielerei?", fragte Mrs. Jeffrey, als sie wieder allein waren und Liz völlig erschöpft in ihren Kissen lag.

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Liz atmete erneut so tief sie konnte durch. Die Frau hatte recht. Sie schauspielerte. Sie lag hier, stand vor einer schweren Operation, die Frau im Bett neben ihr war unausstehlich, weshalb niemand den Mum hatte, sie wie alle anderen Patienten zu behandeln, es ging ihr schon wieder schlechter und sie konnte Jack nicht mehr besuchen. Sie hatte bisher versucht, das alles irgendwie hin und nehmen, doch das ging jetzt einfach nicht mehr. So drehte sie sich von der Dame im Bett neben sich ab und ließ ihre Tränen leise zu.
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"Pff", machte sie nur und vertiefte sich in ihre Spiegelbild, da sie gerade dabei war, sich zu schminken. Doch zumindest war sie erstmalig einfach still.

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