Liz versuchte weiter ruhig zu atmen:"Was sagen die Ärzte?"
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"Dass es beobachtet werden muss", gab er nur kurz zurück.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Du weißt, dass das einer der Gründe war, warum ich gegangen bin...Weil ich Angst um dich hatte. Angst, dass du dich hinten anstellst und mir nicht alles sagst...so wie es Robert bei Remy macht!"
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"Ich hätte es dir auch so nicht gleich gesagt. Aus dem Grund, den ich dir eben gesagt habe. Weil es bisher immer wieder weggegangen ist", meinte er und sah ihr in die Augen. "Ich will nicht wieder im Bett liegen, Liz", flüsterte er und sah zu Boden.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie streichelte ihm durchs Haar:"Das kann ich gut verstehen. Aber auch dann bin ich bei dir, Jack!"
Sie musterte ihn plötzlich beunruhigt. Sie hatte ihn erst im Haus erneut gefragt, wie es ihm geht und erst jetzt erzählte er davon und sprach auch noch davon wieder im Bett liegen zu müssen:"Dir geht es doch sonst wirklich gut, oder?"
Sie musterte ihn plötzlich beunruhigt. Sie hatte ihn erst im Haus erneut gefragt, wie es ihm geht und erst jetzt erzählte er davon und sprach auch noch davon wieder im Bett liegen zu müssen:"Dir geht es doch sonst wirklich gut, oder?"
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"Ja, mir geht es gut. Ich würde dich nicht anlügen", meinte er ehrlich. "Aber sie wissen nicht, woher es kommt. Wenn es vom Gehirn kommt, geht es vielleicht gar nicht mehr weg und wenn es von einem Sturz bei einem Anfall kommt, dann muss ich vielleicht wieder operiert werden. Vielleicht bin ich mit dem Nacken gestaucht oder ich weiß auch nicht..." Er kam sich so kindisch vor; es ging ihm schließlich nicht schlecht, aber er hatte solche Panik, dass die Lähmung weiter fortschritt.
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Liz nickte, sie verstand ihn wirklich:"Du hast mir gesagt, ich soll nicht alles negativ sehen! Wann musst du wieder zur Untersuchung?"
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"Alle zwei Monate, außer bei Verschlechterung", meinte er und lehnte sich an sie. "Ich bin selbst Schuld. Das wäre nicht passiert, hätte ich mich nicht so gehen lassen."
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Liz stiegen die Tränen in die Augen, ehe sie aufstand:"Ich weiß, dass ich daran schuld bin!"
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Jack hielt sie am Handgelenk fest, bevor sie aus seiner Reichweite laufen konnte. "Nein, das bist du nicht. Es wäre dein gutes Recht, mich zu verlassen und dafür gab es wahrlich genug Gründe. Alles, was danach passiert ist, ist allein meine Schuld."
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"Was das angeht sind wir wohl unterschiedlicher Meinung!", gab sie zurück und wischte sich eine Träne von der Wange.
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Er zuckte mit den Schultern. "Von mir aus. Aber ich denke, keiner von uns wird seine Meinung ändern, also reden wir nicht weiter darüber", bat er und steuerte seinen Rollstuhl ein Stück vorwärts, sodass er ihr ebenfalls über die Wange streichen konnte. Er bemerkte dabei, dass er die rechte Hand im Schoß liegen ließ und die linke benutzte. Es war leichter für ihn, wenn auch sicherlich nicht förderlich für die Genesung.
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