"Hast du Robert seinen Optimismus gestohlen?", erkundigte sie sich lachend bei House.
Liz dachte, sie würde sich nach einer kurzen Pause wieder besser fühlen, doch sie hatte die warme Luft, die durch die Sonne entstanden war, nicht bedacht. Sie nahm die Haltung ein, die sie ihr im Krankenhaus so oft gezeigt hatten.
Isobel´s Blick fiel aus dem Fenster und damit war auch sofort das Lachen verschwunden:"Ich glaube, ich muss dir bereits jetzt widersprechen! Mit Liz stimmt doch etwas nicht!"
Liz dachte, sie würde sich nach einer kurzen Pause wieder besser fühlen, doch sie hatte die warme Luft, die durch die Sonne entstanden war, nicht bedacht. Sie nahm die Haltung ein, die sie ihr im Krankenhaus so oft gezeigt hatten.
Isobel´s Blick fiel aus dem Fenster und damit war auch sofort das Lachen verschwunden:"Ich glaube, ich muss dir bereits jetzt widersprechen! Mit Liz stimmt doch etwas nicht!"
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"Ja, vielleicht", grinste er.
Jetzt bemerkte auch Jack, dass etwas nicht stimmte. Sofort kam er zu Liz und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Soll ich House holen gehen?", fragte er sofort aufgeregt, da er nichts tun konnte, was ihr hätte helfen können.
Aber das war gar nicht nötig, da die beiden Männer auf Isobels Worte hin ebenfalls aus dem Fenster gesehen hatten. Sie sahen gleich, was los war, sodass Chase sich Liz' Sauerstoffgerät schnappte und damit in den Garten ging.
Er ließ sich neben sie ins Gras fallen und gab ihr die Sauerstoffmaske in die Hand. "Nicht so schnell atmen. Schön tief Luft holen", forderte er sie auf und streichelte ihr über den Rücken.
Jetzt bemerkte auch Jack, dass etwas nicht stimmte. Sofort kam er zu Liz und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Soll ich House holen gehen?", fragte er sofort aufgeregt, da er nichts tun konnte, was ihr hätte helfen können.
Aber das war gar nicht nötig, da die beiden Männer auf Isobels Worte hin ebenfalls aus dem Fenster gesehen hatten. Sie sahen gleich, was los war, sodass Chase sich Liz' Sauerstoffgerät schnappte und damit in den Garten ging.
Er ließ sich neben sie ins Gras fallen und gab ihr die Sauerstoffmaske in die Hand. "Nicht so schnell atmen. Schön tief Luft holen", forderte er sie auf und streichelte ihr über den Rücken.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nahm die Kinder zu sich, ehe sie richtig merken konnten, was los ist. Gemeinsam gingen sie in das Wohnzimmer, wo sie ihnen die versprochene Limonade in die Gläser füllte.
Liz nickte und bemühte sich seinen Anweisungen zu folgen.
"Es tut mir...leid!", kam es ganz außer Atem von ihr.
Liz nickte und bemühte sich seinen Anweisungen zu folgen.
"Es tut mir...leid!", kam es ganz außer Atem von ihr.
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"Nein, nein, nein. Nicht reden, alles in Ordnung."
House war inzwischen ebenfalls nach draußen gekommen und Chase sah zu ihm auf. "Es ist zu warm hier draußen, wir müssen sie rein bringen", sagte Chase ihm. Er stand auf, hängte sich das Sauerstoffgerät um und half Liz auf die Beine.
Während Chase sie auf der einen, House sie auf der anderen Seite stützte, gingen sie langsam in Richtung Haus.
House war inzwischen ebenfalls nach draußen gekommen und Chase sah zu ihm auf. "Es ist zu warm hier draußen, wir müssen sie rein bringen", sagte Chase ihm. Er stand auf, hängte sich das Sauerstoffgerät um und half Liz auf die Beine.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz stiegen die Tränen in die Augen. Hier lief etwas schief! Sie war nicht hier, weil die beiden Ärzte waren. Sie sollte für die beiden arbeiten.
Doch sie musste sich konzentrieren. Sie musste Luft holen und sie musste laufen. Einen Schritt vor den anderen.
Doch sie musste sich konzentrieren. Sie musste Luft holen und sie musste laufen. Einen Schritt vor den anderen.
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"Liz, alles in Ordnung", kam es leise von Chase, als er ihre Tränen sah.
Irgendwann kamen sie in der Wohnung an und legten Liz auf das Erstbeste, in diesem Fall das Sofa.
Irgendwann kamen sie in der Wohnung an und legten Liz auf das Erstbeste, in diesem Fall das Sofa.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als sie lag wurde Liz wieder ruhiger. Sie unterdrückte ihre Tränen und bemühte sich tief durch zu atmen.
"Jack!?", kam es nach einer Weile von ihr.
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House und Chase machten Platz und ließen Jack von hinten durch.
Gleich griff dieser nach ihrer Hand. "Ich bin hier."
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Sie nickte und beruhigte sich weiter. Sie hatte Angst gehabt, dass er vor Schock einen Anfall bekommen hatte.
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Jack streichelte ihre Hand und lächelte sie einfach nur an.
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Liz hatte Jack angesehen, doch sie wusste, dass sie, so peinlich es war, auch die beiden anderen nicht ignorieren konnte:"Es geht mir wieder gut!", meinte sie so nach einer Weile.
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"Ruh dich einfach eine Weile aus, okay, Liz?", bat Chase, ehe er sich mit House zurückzog.
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