"Die...die machen...machen auch...auch nichts...nichts anderes!", gab sie nahe zu atemlos zurück:"Und ich...ich kann nicht...nicht alleine...alleine sein. Aber...", sie holte so tief sie konnte Luft:"Du muss...musst dich...dich um die Mä...die Mädchen kümmern!"
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Chase wusste nicht so recht, ob sie nur von aktuellen Zeitpunkt sprach, oder ob sie gerade dabei war, sich zu verabschieden. Ihre Worten machten ihm auf jeden Fall Angst. "Ich brauche dich, Remy", brachte er so nur heraus.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als sie ihn so sah und hörte, lief ihr eine Träne über die Wange. Ihre Luftnot nahm wieder zu.
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Er machte sich nicht die Mühe, ihre Träne wegzuwischen. Ihm kamen sie gerade selbst.
Er schwieg lange, fast endlos lange. Sah ihr Gesicht an, ihre ausgezehrten Wangen, die Schmerzen in den Augen. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen. Und er musste es auch.
"Kein Krankenhaus mehr", flüsterte er schließlich unter größter Überwindung. "Nur noch wir vier und House, Isobel, Jack und Liz", versprach er ihr.
Er schwieg lange, fast endlos lange. Sah ihr Gesicht an, ihre ausgezehrten Wangen, die Schmerzen in den Augen. Sie hatte ihre Entscheidung getroffen. Und er musste es auch.
"Kein Krankenhaus mehr", flüsterte er schließlich unter größter Überwindung. "Nur noch wir vier und House, Isobel, Jack und Liz", versprach er ihr.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Auch Remy stiegen jetzt immer mehr Tränen in die Augen und sie konnte sie nicht mehr zurück halten. Die letzten Tage hatte sie schon gemerkt, dass es ihr erneut schlechter ging. Ihre Grunderkrankung musste einen erneuten Schub gemacht haben. Sie hatte jedoch damit gerechnet, dass Robert sie erneut ins Krankenhaus bringen würde und erneut alles versuchte, damit sie weiterlebte. Doch sie konnte einfach nicht mehr. Er sagte ihr immer wieder, dass er sie brauchte und über alles liebte, aber sie hatte keine Kraft mehr. Bei jeder Krankenhauseinweisung hatte sie versucht zu kämpfen, mitzumachen und weiter zuleben. Doch sie hatte einen Punkt erreicht, an dem es ihr einfach nicht mehr möglich schien. Sie wusste nicht, woher sie noch Kraft nehmen sollte. Dass er jetzt so zu ihr sprach, erleichterte sie ungemein.
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Chase ließ die Tränen erst jetzt richtig zu. Mit seiner Stirn an ihre gelehnt weinte er einfach hemmungslos, bis er keine Tränen mehr zu haben schien und küsste sie auf die Lippen. "Wir machen uns noch ein paar schöne Tage", versprach er schließlich, als er wieder sprechen konnte.

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Remy nickte und drückte mit all der Kraft die sie gerade hatte seine Hand:"Danke, Ro...Robert!"
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Er schüttelte den Kopf. "Nein. Ich muss mich eher entschuldigen. Ich wusste schon lange, dass du nicht mehr kannst und hab dich immer weiter gezwungen, das hier auszuhalten. Es tut mir so leid", flüsterte er.

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"Ich habe...habe aber...aber auch ge...genossen noch mehr...mehr Teil...Teil eures Le...Lebens zu sein und...und zu sehen...zu sehen, wie...wie die Kinder auf...aufwachsen!", sie schnappte förmlich nach Luft:"Ich...ich will sie...sie sehen, Robert!"
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"Es ist mitten in der Nacht. Was soll ich ihnen denn sagen?", fragte er verzweifelt. Aber er wollte nicht riskieren, dass das die letzte Gelegenheit war und stand auf. "Also gut, ich hol sie."

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Sie schüttelte ihren Kopf:"Erst am...am Morgen. Bleib...bleib jetzt...jetzt bitte...bitte bei mir. Ich...ich habe...habe dir noch...noch so viel...so viel zu sagen...ehe...ehe es..es zu... zu spät ist!"
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Er setzte sich wieder und nahm ihre Hand. "Du bekommst kaum Luft, du brauchst erstmal eine Pause."

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