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Houslerin2.0
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Liz musterte ihn:"Was ist den los? House hat auch schon solche Andeutungen gemacht!"
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Remy Hadley
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge

"Rede bitte einfach mit ihr, sie wird es dir auf ihre Weise erklären", meinte er. "Sie ist wach."
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Noch verwirrter als vor seiner Antwort nickte sie schließlich und sah ihn noch eine Weile an, ehe sie sich auf den Weg machte.

An dem Schlafzimmer angekommen, klopfte sie kurz und ging dann hinein.
"Hal...Hallo!", grüßte Remy und Liz erwiderte den Gruß.
"Setz dich...dich bi...bitte ein...einen Mo...Moment zu...zu mir!", sie musterte sie. Liz war immer noch ganz verwirrt und nahm dann Platz.
"Ich...ich werde...werde ster...sterben, Liz! Ich...ich bin...bin am...am Ende meiner...meiner Kräfte.", sie pausierte und beide holten so tief sie konnten Luft. Liz traf diese Aussage so unvorbereitet, dass sie am liebsten aufgestanden und gegangen wäre. Sie hatte in ihrem Leben, auch wenn sie noch so jung war, schon so viel mitgemacht, dass sie Angst hatte, dass es ihr ausgerechnet jetzt zu viel wurde. Doch sie bemühte sich, Remy anzusehen und ihre Hand zu drücken:"Remy..."
"Hör mir...mir bitte zu. Ich bin dir...dir sehr dank...dankbar dafür, wie du...du Robert unter...unterstützt und...und dich...dich um die Kinder...Kinder kümmerst. Was...was deine...deine Ge...Gesundheit angeht, musst...musst du wissen...wissen was...was du wem Preis...Preis gibtst, aber...aber bitte lass dir von...von House und Ro...und Robert hel...helfen und sage...sage ihnen.. immer...immer so viel...viel sie wissen müssen. Wir alle...alle hier sind eine..eine Familie. Es...es muss...muss dir...dir nichts pein...peinlich sein und...und glaub mir...ich...ich spreche, auch..auch wenn man...man es nicht...nicht mehr...mehr meint... aus...aus Er...Erfahrung. Man...man muss nicht..nicht immer alles...alles alleine mit...mit sich aus...ausmachen und nicht...nicht immer stark sein. Unsere...unsere Familie braucht...braucht dich. Ich kann nur...nur gehen, wenn ich...wenn ich weiß, dass meine Kinder...meine Kinder gut ver...versorgt sind und...und Ro...Robert Hilfe...Hilfe hat. Du bist...bist eine Ver...Vertrauensper...person, eine Freundin und...und eine Art...Art...", sie musste erneut länger pausieren. Die Frage war diesmal nur, ob es an dem Thema oder an der Atemnot lag. Wahrscheinlich an beiden, wie Liz sich später sicher war:"..Er...Ersatz...mutter für...für sie. Bitte...bitte unterstütze sie...sie gut bei...bei ihren schul...schulischen Weg. Sie sind...sind kluge Mäd...Mädchen. Aus...aus ihnen kann...kann etwas werden und...und stehe...stehe ihnen...ihnen bitte auch...auch in...in ihrer Entwick...Entwicklung zur...zur Frau bei. Ich finde...finde die...die Frisuren..Frisuren schön, die...die du uns immer...immer machst. Es freut...freut mich, dass...dass wir damals...damals mit deiner...deiner Einstellung die...die richtige Ent...Entscheidung ge...getroffen haben. Danke...danke Liz und pass, pass auf...auf dich auf!. Du...du bist ein...ein wirklich...herzens...herzensguter Mensch!"

Liz bemühte sich, die Worte von Remy einfach nur aufzunehmen. Sie durfte sie jetzt nicht zu nah an sich ran lassen. Sie würde in Tränen ausbrechen und nicht mehr aufhören können, aber sie war hier der Mensch, der den kühlen Kopf bewahren musste. Alle anderen standen Remy näher.

"Danke, Remy! Danke, dass ihr euch für mich entschieden habt. Ich bin so froh, euch alle kennengelernt zu haben und hier bei euch sein zu dürfen. Ich schätze das wirklich sehr. Du bist einer der stärksten Menschen, die ich je kennen lernen durfte und deine Kinder sind einfach wundervoll! Ich weiß, wie sehr du sie liebst. Ich werde so gut ich kann auf das kostbarste was du hast aufpassen, sie fördern und sie beschützen!"

Wenig später hatten beide schließlich doch Tränen in den Augen. Remy gab Liz zu verstehen, dass sie eine Pause brauchte und Liz setzte ihr die Maske wieder auf.
Liz musste Remy einfach kurz, ganz sanft an sich drücken.

Schließlich stand Liz auf und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Doch schon am Flur musste sie sich gegen die Wand lehnen. Sie wusste nicht, wie sie mit ihren Gefühlen fertig werden sollte. Remy´s Worte hallten nun in ihren Kopf und wollten richtig wahr genommen und verstanden werden. Sie versuchte tief durch zuatmen.
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Remy Hadley
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Chase hatte mit den anderen gemeinsam eine Kleinigkeit gegessen und getrunken und ihnen erklärt, dass er Liz zu Remy geschickt hatte, damit währenddessen jemand bei ihr war. Im Grunde war das ja nicht mal gelogen.

Als er sie jetzt wieder im Flur hörte, stand er auf und ging zu ihr. "Entschuldige", kam es leise von ihm, da er sie so unvorbereitet zu Remy geschickt hatte und drückte sie kurz fest.
Dann begleitete er sie langsam in ihr Zimmer und zu ihrem Bett. "Nimm dir Zeit." Er drückte kurz ihre Hand und ließ sie dann allein, um sich wieder zu den anderen zu setzen.
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"Eine kleine Vorwarnung wäre nett gewesen!", gab sie leise zurück, während sie ihr Sauerstoffgerät einschaltete, sich hinlegte und die Beine hochlegte. Natürlich wusste er nicht so viel über ihrer Vergangenheit und war in einer Ausnahmesituation, aber es hatte sie wirklich sehr hart getroffen.
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Remy Hadley
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Schließlich räumten alle gemeinsam den Tisch ab, ehe alle wieder ihrer Wege gingen. House und Isobel nahmen die Kinder mit nach nebenan und spielten mit ihnen Mensch ärgere dich nicht.
Chase ging zurück zu Remy und Jack in Liz' Zimmer.
"Was ist denn los?", wollte er dabei sogleich wissen.
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Liz brauchte einen Moment, ehe sie irgendetwas sagen konnte. Sie hatte immer noch sehr mit ihrer Atmung zu kämpfen und fühlte sich gar nicht gut:"Robert sagte, ich solle zu Remy gehen. Ich hatte keine Ahnung, um was es geht...Sie wird...sie stirbt, Jack!"

Remy war von dem vielen Sprechen erneut sehr erschöpft und bekam wenig Luft.
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Jack nahm Liz in den Arm, so gut er an sie heranreichte. "Sie hat genug gelitten", flüsterte er schließlich.

Chase setzte sich hinter Remy und richtete sie auf, um ihr das Atmen zu erleichtern.
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Sie nickte:"Ja, und es war absehbar. Aber ich weiß auch nicht. So etwas trifft einen einfach immer unvorbereitet."

Remy fühlte sich in seinen Armen sofort wieder etwas besser und wohler.
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"Natürlich tut es das", nickte er und schmiegte sich an sie. "Die Vorstellung, dass jemand einfach nicht mehr da ist... Naja, eigentlich kann man es sich nicht vorstellen."
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"Ich frag mich, was sie mir sagen will", meinte er nach einer Weile leise. "Wir sind nicht besonders vertraut miteinander und ich kann den Kindern nicht schwimmen beibringen oder sich um sie kümmern wie du und Isobel."
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