"Du weißt nicht, ob...etwas passiert!", gab Anna zurück. Die Erwachsenen brauchten jetzt gar nichts zu beschönigen. Chase hatte ganz anders mit ihr geredet, als sie im Garten waren.
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"Doch, das weiß ich", flüsterte er und streichelte Anna durchs Haar. "Mama hat noch etwas zu erledigen, sie kann noch nicht gehen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel bemühte sich an dieser Stelle keinen Einspruch zu erheben. Niemand wusste, wann Remy sie verlassen würde. Wenn die Kinder jetzt gingen und sie ihnen Versprechungen machten, die niemand einhalten konnte, würden sie ihnen das nie verzeihen.
Von dem ganzen hin und her geweckt, öffnete Remy schließlich ihre Augen:"Wo...wo sind...sind Jack und...Jack und Liz!", brachte sie hervor, was Isobel zum schmunzeln brachte.
Von dem ganzen hin und her geweckt, öffnete Remy schließlich ihre Augen:"Wo...wo sind...sind Jack und...Jack und Liz!", brachte sie hervor, was Isobel zum schmunzeln brachte.
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"Da habt ihr es, eurer Mama wird es hier auch schon zu voll", grinste House und zwinkerte Remy kurz zu.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was macht...macht ihr...ihr den...den alle hier?", erkundigte sich Remy.
"Die wollen, dass wir gehen, weil Liz gekocht hat! Isobel und Unser wollen hier bleiben", kam es von Anna.
"Liz hat...hat ge...gekocht?", fragte Remy nach.
"Köstlichkeiten!", kam es von Lisa, was Remy und Isobel ein Schmunzeln auf die Lippen zauberte. Leider erkannte man das von Remy gerade kaum:"Und dann...dann seid ihr...ihr noch...noch hier!? Du...du hast...hast gesagt, dass...dass Liz fast...fast so...so gut kocht...kocht wie ich!", meinte sie mit einem Blick zu Anna.
"Da würde...würde ich...ich unbedingt...unbedingt probieren!",, meinte Remy und man sah, dass die Kinder immer mehr ins Schanken kamen:"Ich will...will danach aber...aber gleich...gleich ganz genau...ganz genau von...von meinen...meinen zwei Schätzen....Schätzen wissen...wissen, wie...wie es geschmeckt hat! Ihr kommt...kommt doch nachher...nachher wieder?"
Erneut sahen sich Anna und Lisa an. Schließlich nahm Lisa die Hand ihrer Schwester und beide kletterten aus dem Bett.
"Die wollen, dass wir gehen, weil Liz gekocht hat! Isobel und Unser wollen hier bleiben", kam es von Anna.
"Liz hat...hat ge...gekocht?", fragte Remy nach.
"Köstlichkeiten!", kam es von Lisa, was Remy und Isobel ein Schmunzeln auf die Lippen zauberte. Leider erkannte man das von Remy gerade kaum:"Und dann...dann seid ihr...ihr noch...noch hier!? Du...du hast...hast gesagt, dass...dass Liz fast...fast so...so gut kocht...kocht wie ich!", meinte sie mit einem Blick zu Anna.
"Da würde...würde ich...ich unbedingt...unbedingt probieren!",, meinte Remy und man sah, dass die Kinder immer mehr ins Schanken kamen:"Ich will...will danach aber...aber gleich...gleich ganz genau...ganz genau von...von meinen...meinen zwei Schätzen....Schätzen wissen...wissen, wie...wie es geschmeckt hat! Ihr kommt...kommt doch nachher...nachher wieder?"
Erneut sahen sich Anna und Lisa an. Schließlich nahm Lisa die Hand ihrer Schwester und beide kletterten aus dem Bett.
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Chase gab Remy einen Kuss auf die Stirn, bevor er seinen Mädchen nach draußen folgte.
"Es ware so schön, wenn du auch davon probieren könntest", kam es leise von House, der so vorsichtig das Thema von vorhin anschnitt und auf Isobels Hilfe hoffte.
"Es ware so schön, wenn du auch davon probieren könntest", kam es leise von House, der so vorsichtig das Thema von vorhin anschnitt und auf Isobels Hilfe hoffte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was...was gibt...gibt es...gibt es..denn... denn gutes, wenn...wenn so...sogar von...von Köst...Köstlichkeien...die...die Rede ist?", wollte Remy wissen.
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"Brownies und Schokopudding", erklärte er und überlegte dabei... eine Löffelspitze Pudding, das müsste sie doch schaffen. Er sah zu Isobel.
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"Lec...lecker!", kam es von Remy, die von Isobel gemustert wurde. Die Krankenschwester sah, was alle wussten. Das viele Reden hatte sie sehr angestrengt. Lange hatte sie nicht mehr so viel gesprochen, aber es war klar, dass sie all das einfach loswerden musste.
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"Willst du ein bisschen probieren? Du kannst den Pudding im Mund zergehen lassen", schlug House ihr vor.
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Remy schüttelte ihren Kopf und versuchte zu lächeln:"Die le...letz...letzten Tag...Tage halte...halte ich...ich noch...noch durch. Du...du musst mir...mir nicht..nicht helfen."
Isobel nickte, Remy hatte Angst vor einer Aspiration. Damit war das Thema für sie vom Tisch. Sie wollte nicht weiter davon reden, nicht dass sich Remy´s Zustand vor Aufregung noch verschlechterte.
Isobel nickte, Remy hatte Angst vor einer Aspiration. Damit war das Thema für sie vom Tisch. Sie wollte nicht weiter davon reden, nicht dass sich Remy´s Zustand vor Aufregung noch verschlechterte.
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"Na gut", gab House gleich nach und streichelte ihr durchs Haar, während er sie ansah. "Was ist mit dem Garten? Isobel und du könntet es euch in der Sonne gemütlich machen.
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