"In...in den...den Gar...Garten!", kam es bittend von Remy.
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Chase nickte, das hatte er sich schon gedacht. "Na dann ziehen wir dir erstmal was an", meinte er und zog ihr dann mit der Hilfe von Isobel eine Hose und Jacke über das Nachthemd.
Danach ließ er sie erst einmal wieder zu Atem kommen. "Es wird besser sein, wenn ich dich trage, denke ich. Oder willst du lieber in den Rollstuhl?", fragte er sie dann. Dass sie sie jetzt auch noch ohne Schmerzmittel aus dem Bett holten, behagte ihm gar nicht.
Danach ließ er sie erst einmal wieder zu Atem kommen. "Es wird besser sein, wenn ich dich trage, denke ich. Oder willst du lieber in den Rollstuhl?", fragte er sie dann. Dass sie sie jetzt auch noch ohne Schmerzmittel aus dem Bett holten, behagte ihm gar nicht.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das müsst...müsst ihr...müsst ihr ent...entscheiden und...und bitte...bitte gib mir...mir erst..erst ein...ein Schmerzmittel!", kam es als Antwort von Remy.
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Diese Aussage war für Remys Ehemann zumindest eine Beruhigung.
So spritzte er ihr für die akuten Schmerzen ein Medikament und gab ihr noch eine Tablette über die Sonde, die etwas länger anhalten würde.
Nachdem sie kurz auf das Einsetzen der Wirkung gewartet hatten, wickelte Chase Remy in ihre Decke und hob sie hoch. House half, ihren Kopf an seine Brust zu lehnen und übernahm dann die Aufgabe, die Türen zu öffnen und das Sauerstoffgerät neben den beiden herzuziehen, während sie nach draußen gingen.
So spritzte er ihr für die akuten Schmerzen ein Medikament und gab ihr noch eine Tablette über die Sonde, die etwas länger anhalten würde.
Nachdem sie kurz auf das Einsetzen der Wirkung gewartet hatten, wickelte Chase Remy in ihre Decke und hob sie hoch. House half, ihren Kopf an seine Brust zu lehnen und übernahm dann die Aufgabe, die Türen zu öffnen und das Sauerstoffgerät neben den beiden herzuziehen, während sie nach draußen gingen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel ging langsam hinter den anderen her. Es war schlimm für sie zu sehen, wie leicht es Chase fiel, Remy zu tragen.
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Als sie draußen ankamen, legte Chase Remy auf die Gartenliege und deckte sie zu.
Lächelnd streichelte er ihr über die Wange und küsste sie dann. "Da sind wir", kam es leise von ihm.
Lächelnd streichelte er ihr über die Wange und küsste sie dann. "Da sind wir", kam es leise von ihm.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nachdem House das Sauerstoffgerät abgestellt hatte, bat Isobel ihn, noch ein paar Kissen zu holen, damit sie Remy etwas lagern und auf der Liege sichern konnten. Sie selbst war wegen ihrer Gehhilfe dazu leider nicht in der Lage.
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Chase sah weiter auf Remy und hoffte, dass sie keine allzu starken Schmerzen hatte, während House nach drinnen ging, um die Kissen zu holen.

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Anna und Lisa standen in der Zwischenzeit vor dem leeren Bett ihrer Mutter. Anna fiel dabei in eine Art Schockstarre, während Lisa in der Wohnung nach den Erwachsenen suchte und schließlich House fand:"Wo ist Mama!", wollte sie sofort aufgeregt wissen.
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House nahm Lisa gleich auf den Arm und gab ihr einen Kuss. "Keine Angst, wir haben sie raus in den Garten gebracht, damit sie auch was von dem schönen Wetter hat", erklärte er ruhig und ging ins Schlafzimmer, wo er seine Worte für Anna wiederholte. "Wollt ihr mir helfen und ihr ein paar Decken und Kissen bringen?"

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Lisa nickte und griff sofort nach der großen Bettdecke, die sie dann mit Mühe irgendwie zu tragen versuchte, was natürlich überhaupt nicht funktionierte.
Anna lief sofort, als House ausgesprochen hatte in den Garten und war so erleichtert, als sie ihre Mutter sah, dass ihr gleich wieder Tränen in den Augen standen.
Anna lief sofort, als House ausgesprochen hatte in den Garten und war so erleichtert, als sie ihre Mutter sah, dass ihr gleich wieder Tränen in den Augen standen.
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"Wie wäre es, wenn du die nimmst?", schlug House schmunzelnd vor und reichte dem Mädchen zwei kleinere Kissen.
Er selbst nahm schließlich die Bettdecke und noch zwei Lagerungskissen.
"Schatz, was ist denn los?", kam es sogleich besorgt von Chase, als er Anna angerannt kommen sah.
Er selbst nahm schließlich die Bettdecke und noch zwei Lagerungskissen.
"Schatz, was ist denn los?", kam es sogleich besorgt von Chase, als er Anna angerannt kommen sah.

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