Sie nickte und nahm Platz:"Das würde denke ich nicht schaden!"
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"Wollen wir unseren Film jetzt noch ansehen?", fragte er sie nach einer Weile.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Möchtest du das den?", erkundigte sie sich bei ihm, schließlich hatte er jetzt vielleicht immer noch ganz andere Dinge im Kopf.
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"Was sollen wir sonst tun? Ein bisschen Ablenkung tut uns sicher beiden ganz gut", gab er schulterzuckend zu bedenken.
Inzwischen war die Sonne fast hinterm Horizont verschwunden. Dementsprechend kälter wurde es somit jetzt auch. "Wir müssen sie reinbringen", flüsterte Chase und sah Isobel dabei an, die ihm, Remy und den Kindern am nächsten war.
Inzwischen war die Sonne fast hinterm Horizont verschwunden. Dementsprechend kälter wurde es somit jetzt auch. "Wir müssen sie reinbringen", flüsterte Chase und sah Isobel dabei an, die ihm, Remy und den Kindern am nächsten war.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am So 3. Jul 2016, 17:20, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Und, möchtest du deine so herzlich getroffene Entscheidung erneut überdenken?"
Isobel stand langsam auf und richtete sich dann an die Kinder:"Euer Vater hat Recht. Remy muss wieder ins Bett. Sonst wird sie krank! Ihr dürft dann wieder zu ihr, aber jetzt machen wir erstmal Abendessen!", Isobel hatte es ihnen gut erklärt und bot ihnen keine Alternative. Mit dem Wissen, dass Isobel ihr Versprechen halten würde und sie später wieder zu Remy durften, begleiteten sie Isobel schließlich in die Küche. Die Männer sollten Remy in Ruhe ins Schlafzimmer brennen können, ohne noch auf die Kinder achten zu müssen. Diese hingegen sollten ihre Mutter nicht so sehen. Es war für Isobel schon schwer genug, dass Chase sie wie ein Baby durch die Wohnung tragen konnte.
Isobel stand langsam auf und richtete sich dann an die Kinder:"Euer Vater hat Recht. Remy muss wieder ins Bett. Sonst wird sie krank! Ihr dürft dann wieder zu ihr, aber jetzt machen wir erstmal Abendessen!", Isobel hatte es ihnen gut erklärt und bot ihnen keine Alternative. Mit dem Wissen, dass Isobel ihr Versprechen halten würde und sie später wieder zu Remy durften, begleiteten sie Isobel schließlich in die Küche. Die Männer sollten Remy in Ruhe ins Schlafzimmer brennen können, ohne noch auf die Kinder achten zu müssen. Diese hingegen sollten ihre Mutter nicht so sehen. Es war für Isobel schon schwer genug, dass Chase sie wie ein Baby durch die Wohnung tragen konnte.
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"Nein, eigentlich nicht. Ich mag den Film", grinste er sie an und schob ihr die Fernbedienung zu.
"Danke", kam es leise von Chase, bevor Isobel mit den Kindern zum Haus ging.
Dann nahm er Remy vorsichtig auf seine Arme und House half ihm erneut bei dem Umzug zurück in ihr Bett.
Als sie darin lag, lagerte ihr Mann sie mit allerlei Kissen, ehe House sich nach nebenan abmeldete.
"Danke", kam es leise von Chase, bevor Isobel mit den Kindern zum Haus ging.
Dann nahm er Remy vorsichtig auf seine Arme und House half ihm erneut bei dem Umzug zurück in ihr Bett.
Als sie darin lag, lagerte ihr Mann sie mit allerlei Kissen, ehe House sich nach nebenan abmeldete.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy verschlief den Transfer. Die ganzen für sie fast schon fremd gewordenen Reize, waren sehr viel auf einmal für sie gewesen.
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Chase war froh, dass sie noch schlief. Dann wirkten zumindest die Mittel, die er ihr gegen die Schmerzen gegeben hatte, noch.
Sie allein zu lassen traute er sich jedoch trotzdem nicht.
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Isobel hatte die Mädchen, die immer wieder Blicke ins Wohnzimmer geworfen hatten, dazu überredet, sich den Film zu Ende anzusehen und erst dann zu Remy zurück zukehren.
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"Sie werden nicht mehr lange bei ihr bleiben können. Chase wird sie wegschicken, wenn es Schlafenszeit wird", meinte House, als die Kinder die Küche verlassen hatten.
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"Ich denke, in solchen Situationen sollte man mal etwas flexibel sein. Sie sollte sich noch etwas erholen. Schließlich ist für Remy bald die letzte Schlafenszeit.", gab sie leise zurück.
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"Ich meine auch eher die Tatsache, dass Remy fast jede Nacht durchdreht. Gerade Lisa versteht das noch nicht", erklärte er seine Bedenken.
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