Anna sah zu Boden. Sie wusste, dass es nicht gesagt war, dass ihre Mutter überhaupt noch so lange lebte, aber sie wollte Lisa nicht noch mehr Angst machen. So stand sie auf und nahm ihre Schwester an der Hand um anschließend mit House zu gehen.
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House streichelte Anna sanft über den Hinterkopf und ging mit den beiden Mädchen nach nebenan.
In die Mitte des Doppelbettes legte er noch ein Kissen und eine Decke und ließ die beiden dann zu Isobel durchrutschen, ehe er sich wieder hinlegte, sodass sie die beiden zwischen sich hatten.
In die Mitte des Doppelbettes legte er noch ein Kissen und eine Decke und ließ die beiden dann zu Isobel durchrutschen, ehe er sich wieder hinlegte, sodass sie die beiden zwischen sich hatten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Lisa kuschelte sich an Isobel, die immer noch stärkere Schmerzen von ihrer Bewegung vor wenigen Minuten hatte. Anna lag auf dem Rücken und starrte in der Dunkelheit an die Decke.
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House sah kurz besorgt zu Isobel, aber sie würde ihm hoffentlich sagen, wenn es mit den Schmerzen nicht wieder besser wurde.
Er wandte sich schließlich an Anna. "Wenn es eurer Mama so schlecht gehen würde, wie du jetzt sicher denkst, würde er euch nicht wegschicken", flüsterte er ihr zu.
Er wandte sich schließlich an Anna. "Wenn es eurer Mama so schlecht gehen würde, wie du jetzt sicher denkst, würde er euch nicht wegschicken", flüsterte er ihr zu.
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Erneut nickte Anna nur. Sie und Lisa hatten es endlich geschaft, mit dem Weinen aufzuhören. Wenn sie jetzt weiter darüber reden würden, würde sie sicher erneut anfangen.
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House nahm Anna in den Arm, sah Isobel nochmals in die Augen und schloss dann seine.
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Kurz darauf waren alle schließlich wieder eingeschlafen.
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Jack wurde bereits sehr früh am Morgen wieder wach. Ein Krampf im Bein hatte ihn geweckt, der aber bereits wieder vorbei war. Einschlafen konnte er jedoch trotzdem nicht wieder.
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Wie an den meisten Tagen, wachte auch Anna früh auf. Sie änderte kurz ihre Lage etwas und blieb dann wieder ruhig liegen.
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Chase wurde erst von der Türklingel wach. Er war noch ziemlich müde wegen der schlaflosen Nacht und wusste so zuerst gar nicht, wie ihm geschah.
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Auch Remy öffnete nun ihre Augen:"Das...das ist... ist Papa...Papa, oder?", kam es verschlafen von ihr.
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Chase sah seine Frau an und überlegte kurz. "Ja, das ist gut möglich", nickte er schließlich nach einer Weile.
Es überraschte ihn immer wieder, wie Remy in manchen Momenten so abwesend sein konnte und in anderen die Situation schneller erfasste als er.
Er stand auf, zog sich eine Jogginghose über und ging zur Tür.
"Guten Morgen", grüßte Frank, als Chase die Tür öffnete.
Die beiden Männer umarmten sich kurz und klopften sich freundschaftlich auf den Rücken.
"Es tut mir so leid, dass wir dich aus keinem schöneren Grund anrufen konnten", kam es dann von dem jungen Arzt. Doch Frank schüttelte den Kopf. "Ich bin nur erleichtert, dass sie mich überhaupt sehen will... Das will sie doch, oder?"
Chase nickte. "Ja, sie hat es uns erlaubt, dich anzurufen", nickte er und musste kurz schief lächeln, da Frank seine Tochter schließlich nur allzu gut kannte.
"Komm erstmal rein."
Es überraschte ihn immer wieder, wie Remy in manchen Momenten so abwesend sein konnte und in anderen die Situation schneller erfasste als er.
Er stand auf, zog sich eine Jogginghose über und ging zur Tür.
"Guten Morgen", grüßte Frank, als Chase die Tür öffnete.
Die beiden Männer umarmten sich kurz und klopften sich freundschaftlich auf den Rücken.
"Es tut mir so leid, dass wir dich aus keinem schöneren Grund anrufen konnten", kam es dann von dem jungen Arzt. Doch Frank schüttelte den Kopf. "Ich bin nur erleichtert, dass sie mich überhaupt sehen will... Das will sie doch, oder?"
Chase nickte. "Ja, sie hat es uns erlaubt, dich anzurufen", nickte er und musste kurz schief lächeln, da Frank seine Tochter schließlich nur allzu gut kannte.
"Komm erstmal rein."
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