Frank bedankte sich:"Entschuldigung, dass ich so früh hier auftauche...aber mich hat nach deinem Anruf nichts mehr zu Hause gehalten. Habe ich euch aufgeweckt?"
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"So früh ist es doch gar nicht mehr, mach dir keine Gedanken", meinte Chase sogleich. "Wir haben noch geschlafen, ja, aber danach kannst du bei uns nicht gehen. Unser Tagesablauf verschiebt sich immer. Schön, dass du überhaupt hier her gefunden hast", meinte er dann, da sie bei seinem letzten Besuch schließlich noch in der alten Wohnung gelebt hatten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte. Diese Situation kannte er nur zu gut von früher.
"Naja, das war keine große Kunst. Die Taxifahrer kennen sich schließlich aus!", gab er zwinkernd zurück.
"Wie geht es ihr...also ich meine...wie schlimm ist es bereits?", wollte er dann wieder ganz ernst wissen.
"Naja, das war keine große Kunst. Die Taxifahrer kennen sich schließlich aus!", gab er zwinkernd zurück.
"Wie geht es ihr...also ich meine...wie schlimm ist es bereits?", wollte er dann wieder ganz ernst wissen.
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"Sie bekommt schon lange nur noch sehr schlecht Luft. Sie hat starke Schmerzen, nicht nur vom Liegen und lässt sich nur selten etwas dagegen geben. Aber sie ist die meiste Zeit klar, nur nachts ist es oft sehr schlimm", vertraute er ihm an. "Sie hat vor einiger Zeit eine Magensonde bekommen, aber so viel, wie sie verbrennt, können wir ihr gar nicht zuführen. Vorletzte Nacht hat sie Fieber bekommen, wahrscheinlich eine Lungenentzündung."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Frank atmete ganz tief durch und nickte nach einiger Zeit:"Wie geht es ihr heute? Soll ich noch etwas warten, oder kann ich gleich zu ihr?"
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"Sie wusste gleich, als es geklingelt hat, dass du es sein musst. Ich denke, es ist ein guter Moment. Sie bleibt nicht lange wach, du solltest es ausnutzen", meinte er und zeigte ihm den Weg zum Schlafzimmer.
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Er nickte und legte Chase kurz die Hand auf die Schulter, ehe er langsam zum Schlafzimmer ging und nachdem er erneut tief durch geatmet hatte anklopfte.
Remy bemühte sich, tief Luft zu holen. Sie war gespannt darauf zu sehen, wie ihr Vater sich verändert hatte:"Herein!", kam es schließlich von ihr und sie hoffte, er konnte es hören.
Remy bemühte sich, tief Luft zu holen. Sie war gespannt darauf zu sehen, wie ihr Vater sich verändert hatte:"Herein!", kam es schließlich von ihr und sie hoffte, er konnte es hören.
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Chase ging in die Küche um das Frühstück fertig zu haben, wenn Frank wieder aus dem Zimmer kam.
In Frank zog sich bereits bei Remys Herein alles zusammen. Ihre Stimme klang so völlig verändert, ganz schwach.
Langsam trat er ein und bemühte sich, ihr nicht sofort um den Hals zu fallen, als er sie sah.
"Hallo, mein Engel", flüsterte er und kam langsam an das Bett, wo er ihr einen Kuss auf die Wange gab.
In Frank zog sich bereits bei Remys Herein alles zusammen. Ihre Stimme klang so völlig verändert, ganz schwach.
Langsam trat er ein und bemühte sich, ihr nicht sofort um den Hals zu fallen, als er sie sah.
"Hallo, mein Engel", flüsterte er und kam langsam an das Bett, wo er ihr einen Kuss auf die Wange gab.
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"Hallo...!", kam es von ihr und sie bemühte sich, die Tränen zurück zuhalten:"Hallo, Papa!"
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"Es tut gut, dich zu sehen", flüsterte er, als er nach einigen Momenten wieder fähig war, zu sprechen.
Er strich ihr durchs Haar, sah ihr in die Augen. Alles an ihr ließ ihn an Anne denken. Aber seine Frau war im Krankenhaus gestorben, allein.
Er strich ihr durchs Haar, sah ihr in die Augen. Alles an ihr ließ ihn an Anne denken. Aber seine Frau war im Krankenhaus gestorben, allein.
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"Es tut...tut mir...mir leid...ich bin noch...noch ganz...ganz ungeschminkt und un...unfrisiert!", gab sie sarkastisch zurück, da ihr nicht entgangen war, wie er sie musterte. Natürlich war das verständlich und sie kannte auch die Gründe, aber sie hoffte es, mit etwas Humor angenehmer für sie beide zu machen.
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"Das macht nichts. Ich bin doch der, der zu dieser unchristlichen Uhrzeit hier aufgetaucht ist", gab er trocken zurück und sah sich in dem Zimmer um. Als er ein Nackenkissen sah, legte er es ihr bequem unter den Kopf, sodass dieser sich nicht mehr ganz so unangenehm überstrecken konnte.
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