"Ich denke, dass lässt sich einrichten!", gab sie zurück, um ihn zu beruhigen.
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Jack nickte. "Gut." Dann sah er zum Fenster hinaus und wieder zu Liz. "Ich weiß im Moment fast kaum noch, worüber ich mich freuen soll. Oder worauf", kam es dann leise von ihm. "Remy geht es so schlecht und es ist keine Besserung zu erwarten, sie wird sterben. Aber selbst wenn wir das einigermaßen verdaut haben, wird es nicht besser. Ich falle immer mehr auseinander, dir geht es auch nicht besser", zählte er traurig auf.
Er wusste, dass er in letzter Zeit sehr einsilbig und deprimiert war und das tat ihm leid. Aber er musste die ganze Zeit an diese Dinge denken und dass sie nichts Positives erwartete.
Er wusste, dass er in letzter Zeit sehr einsilbig und deprimiert war und das tat ihm leid. Aber er musste die ganze Zeit an diese Dinge denken und dass sie nichts Positives erwartete.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Das stimmt natürlich, aber wenn ich an dem Punkt bin, überlege ich weiter. Naja, ich freue mich darüber dich und die anderen hier zu haben. Endlich habe ich wieder eine Familie und weiß, wo ich hingehöre. Ich muss nicht mehr in irgendwelchen Zimmern voller Dreck und Schimmel leben. Ich muss mir nicht mehr jeden Tag überlegen, ob ich etwas zu Mittag esse oder das Geld lieber aufhebe...wenn ich auch mit der Situation wie du weißt, nicht ganz zufrieden bin, weil ich einfach nicht mehr so viel arbeiten kann. Ich weiß, dass ich irgendwann ein neues Herz brauche und dass es mir schon viel schlechter ging. Deshalb bin ich wirklich froh, um jeden Tag!"
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Jack nickte und streichelte ihr über die Wange. "Ich will nur, dass du weißt, dass ich... nicht sauer auf dich bin, oder abweisend. Ich bin eben manchmal ein bisschen ungenießbar, wenn mir wieder einfällt, dass wir zu den Leuten gehören, bei denen einfach gar nichts gut geht", meinte er mit einem schiefen Grinsen, ehe er nickte. "Aber ich bin auch jeden Tag froh, dich zu haben."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Ich kann dich verstehen. Es ist nur manchmal schwer...", gab sie ehrlich zurück.
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Jack nickte; er war sehr froh, dass sie ihn verstand.
Schließlich klingelte die Physiotherapeutin an der Tür. "Hurra", kam es lustlos von Jack.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz atmete tief durch und ging zur Tür. Nachdem Gruß, ging sie vorraus und anschließend in ihr Zimmer um sich, wie sie ihm versprochen hatte, hinzulegen.
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Jack ging mit der Therapeutin in sein Schlafzimmer und sah dann von der Massageliege, die sie aufgestellt hatte, zu der schlanken, schätzungsweise 1,50m großen Therapeutin. "Und Sie sind sicher, dass wir am Ende nicht beide am Boden liegen?", fragte er sie skeptisch, als er sich auf die Liege setzen sollte.
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"Keine Sorge! Ich habe wie sie wissen eine Ausbildung gemacht!", gab sie genervt zurück. Sie konnte diese Sprüche nicht mehr hören.
Als Jack schließlich auf der Liege lag, begann sie mit der Massage.
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Jack wollte sie nicht vor den Kopf stoßen, aber wahrscheinlich war er nicht der erste, der in dieser Richtung Bedenken geäußert hatte.
Nach einer Weile hätte er gerne gefragt, ob es normal war, dass die Massage, die die Ärztin verschrieben hatte, so weh tat, aber er traute sich nicht, sie vielleicht noch mehr zu kritisieren, falls es immer etwas weh tat.
So biss er einfach die Zähne zusammen und ließ sie machen.
Nach einer Weile hätte er gerne gefragt, ob es normal war, dass die Massage, die die Ärztin verschrieben hatte, so weh tat, aber er traute sich nicht, sie vielleicht noch mehr zu kritisieren, falls es immer etwas weh tat.
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Nachdem Liz eine Weile gelegen hatte, war ihr bereits langweilig. Sie schlug ihr Buch zu und ging in die Küche um sich noch einen Tee zu machen. Zurück in ihrem Zimmer sah sie aus dem Fenster. Sie liebte Jack und war wirklich froh ihn zu haben. Aber sie war in dem Gespräch vorhin wirklich ganz ehrlich gewesen. Sie wusste nicht, wie sie seine Launen auf Dauer aushalten sollte. Doch natürlich konnte er in der Situation auch nicht einfach den Schalter umlegen und gut gelaunt sein. Er hatte zudem eben bereits ganz schön viel durchgemacht und es ging ihm immer schlechter.
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Jack war wirklich froh, als die Therapeutin ihre Arbeit beendet hatte und er wieder seinem Rollstuhl saß.
Er brachte sie zur Tür und blieb dann kurz im Flur sitzen. Er merkte richtig, wie blass er geworden war. Vorsichtig lehnte er seinen Kopf an die Lehne und beschloss, ihn so ruhig wie möglich zu halten.
Er brachte sie zur Tür und blieb dann kurz im Flur sitzen. Er merkte richtig, wie blass er geworden war. Vorsichtig lehnte er seinen Kopf an die Lehne und beschloss, ihn so ruhig wie möglich zu halten.
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