Remy war in der Zwischenzeit aufgewacht und genoss die Nähe ihrer Kinder und ihres Vaters.
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Frank lächelte Remy sofort an, als sie ihre Augen öffnete. Es tat gut, zu sehen, wie wohl sie sich trotz der Schmerzen und des Fiebers zu fühlen schien.
Jack kam schließlich zu Liz in die Küche, als er sie dort hörte. "Wolltest du dich nicht hinlegen?", fragte er, klang jedoch nicht sauer.
Jack kam schließlich zu Liz in die Küche, als er sie dort hörte. "Wolltest du dich nicht hinlegen?", fragte er, klang jedoch nicht sauer.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy versuchte Augenkontakt mit ihrem Vater zu halten, schaffte es jedoch nicht.
Liz sah, aus ihren Gedanken gerissen zu ihm:"Habe ich schon erledigt. Ich sitze doch auch nur ganz ruhig hier.", gab sie zurück und musterte ihn:"Du bist blass!"
Liz sah, aus ihren Gedanken gerissen zu ihm:"Habe ich schon erledigt. Ich sitze doch auch nur ganz ruhig hier.", gab sie zurück und musterte ihn:"Du bist blass!"
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"Ist schon gut", flüsterte Frank, dem ihre Bemühungen nicht entgingen. Er küsste sie auf die Wange und sah sie dann weiter an.
"Du hast also ganze fünf Minuten durchgehalten?", schmunzelte er und winkte ab. "Halb so wild. Massagen sind doch dafür bekannt, dass sie manchmal eben auch weh tun", gab er zurück, als sie auf seine Gesichtsfarbe zu sprechen kam.
"Du hast also ganze fünf Minuten durchgehalten?", schmunzelte er und winkte ab. "Halb so wild. Massagen sind doch dafür bekannt, dass sie manchmal eben auch weh tun", gab er zurück, als sie auf seine Gesichtsfarbe zu sprechen kam.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy begann noch stärker zu zittern. Ihr war plötzlich ganz kalt. Das Fieber musste gestiegen sein.
"Dann solltest du dich wohl jetzt hinlegen!", meinte Liz.
"Dann solltest du dich wohl jetzt hinlegen!", meinte Liz.
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Frank legte Remy den Handrücken an die Stirn und deckte sie dann mit Chase' Decke zusätzlich zu. Er wich nicht von ihrer Seite.
"Hab ich doch grade eben", kam es darauf von Jack. "Ich hab es mir auf der Massageliege bequem gemacht."
"Hab ich doch grade eben", kam es darauf von Jack. "Ich hab es mir auf der Massageliege bequem gemacht."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy merkte zudem, dass sie sich allgemein immer matter und unwohler fühlte. Sie wusste natürlich, was das bedeutete. Da die Kinder eingeschlafen waren, versuchte sie mit ihrer Hand, seine zu erreichen. Sie war so froh, dass er da war.
Sie zuckte mit den Schultern:"Wie du meinst. Kann ich dir sonst etwas gutes Tun?"
Sie zuckte mit den Schultern:"Wie du meinst. Kann ich dir sonst etwas gutes Tun?"
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Frank nahm ihre Hand und drückte sie fest, aber dennoch sanft. "Soll ich Robert holen, kann er etwas für dich tun?", wollte er leise wissen.
"Kuscheln?", schlug er lächelnd vor.
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Remy nickte:"Lagern!", brachte sie nur hervor.
Liz nickte:"Hört sich gut an...wobei ich eigentlich Essen kochen sollte!"
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Frank zögerte kurz. "Kann ich das auch?", fragte er dann leise. "Oder gemeinsam?"
"Keiner hier wird großen Hunger haben und wenn wir gekuschelt haben, machen wir es einfach gemeinsam?!", schlug er vor.
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"Ge...gemeinsam!", gab sie dann einfach zurück. Schließlich fühlte sie sich, auch wenn er es dann natürlich gekonnt hätte, gerade nicht in der Lage es ihm zu erklären. Wenn er Chase holte, konnte dieser es ihm einmal zeigen.
Liz nickte:"Trotzdem müssen wir essen...aber das kann wohl auch noch etwas warten!", gab sie dann zu:"Wohnzimmer, dein oder mein Zimmer?"
Liz nickte:"Trotzdem müssen wir essen...aber das kann wohl auch noch etwas warten!", gab sie dann zu:"Wohnzimmer, dein oder mein Zimmer?"
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Frank nickte und stand langsam auf, um Chase holen zu gehen.
Als die beiden Männer zurückkamen, lagerten sie Remy so sanft wie nur möglich. Chase brauchte keine Anweisungen oder Ratschläge zu geben; Remy schien vergessen zu haben, dass er das gleiche mehrfach täglich mit ihrer Mutter gemacht hatte.
"Mir egal", kam es von ihm. "Wo immer du bist, ist es gut", lächelte er.
Als die beiden Männer zurückkamen, lagerten sie Remy so sanft wie nur möglich. Chase brauchte keine Anweisungen oder Ratschläge zu geben; Remy schien vergessen zu haben, dass er das gleiche mehrfach täglich mit ihrer Mutter gemacht hatte.
"Mir egal", kam es von ihm. "Wo immer du bist, ist es gut", lächelte er.
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