Remy schaffte es, die Hand von Chase zu greifen und hielt sie fest. Sonst bekam sie von dem ganzen jedoch relativ wenig mit.
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"Ich bin hier, Schatz", flüsterte er und gab ihr einen Kuss, als sie fertig waren. Er konnte sich schon denken, was in Remys Innerem los war. Sie hustete überhaupt nicht, die Bakterien in ihrer Lunge hatten völlig freie Hand.
Jack und Liz entschieden sich schließlich für Jacks Zimmer, wo sie sich in sein Bett kuschelten.
Jack und Liz entschieden sich schließlich für Jacks Zimmer, wo sie sich in sein Bett kuschelten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy war schließlich kurz darauf eingeschlafen.
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Chase blieb jetzt bei den Vieren und streichelte Remy durchs Haar. "Hat sie noch irgendwas gesagt, während ich draußen war?", wollte er nach einer Weile von Frank wissen.
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Frank gab ihm einen kurzen Überblick von der Zeit, die sie alleine verbracht hatten:"Lässt du die Mädchen bis zuletzt bei ihr?"
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Chase zögerte. "Ich will es nicht. Aber ich wüsste nicht, wie ich ihnen sagen soll, dass es Zeit wird, sich zu verabschieden." Er wusste, dass er von Frank keine große Hilfe zu erwarten hatte; er musste es bei Remy nicht machen, sie hatte sich schon vorher von ihrer Mutter zurück gezogen. Chase wusste, dass seine Frau nichts mehr bereute als das.
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Frank nickte:"Vorallem würde Remy das nicht wollen!"
Er strich seiner Tochter eine Haarsträhne aus dem Gesicht:"Ich sollte mich langsam mal in meinem Hotel blicken lassen.", kam es von ihm, mit einem Blick auf die Uhr.
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"Hast du gar keine Idee, wie ich das verhindern könnte?", fragte er ihn fast schon verzweifelt und hob dann schnell den Kopf. "Dein Hotel? Bist du verrückt? Du bleibst natürlich bei uns."
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"Ich weiß nicht, ob du das solltest. Es ist einer von Remy´s letzten Wünschen und wir wissen auch nicht, ob es für die Kinder wirklich einfacher ist, wenn sie gerufen werden und erfahren, dass sie nun verstorben ist, während sie gespielt haben!", gab er ehrlich zurück:"Ihr habt doch hier genug zu tun, Robert!"
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"Ich finde die Vorstellung, dass die Kinder dabei sind, trotzdem erschreckend", meinte er niedergeschlagen.
"Was hat das denn damit zu tun? Wir haben ein Kindermädchen. Liz. Eigentlich ist sie inzwischen eine Freundin. Sie kocht, du machst keine Umstände, wirklich nicht."
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"Keiner weiß, wann es wirklich soweit ist, Robert. Sie könnte auch schon jetzt..einschlafen!", meinte er leise:"Es gibt keinen Zeitpunkt, an dem du ihnen raten kannst, sich zu verabschieden. Zumal die drei möglichst viel Zeit zusammen verbringen möchten!"
Er zögerte etwas:"In Ordnung. Wenn es wirklich keine Umstände macht, bleibe ich!"
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"Ja, das weiß ich. Auch wenn es das nicht besser macht", nickte er.
"Macht es nicht. Ehrlich. Du kannst in Liz' Zimmer schlafen, die verbringt die Nächte ohnehin bei Jack... okay, den kennst du auch noch nicht. Wir müssen nachher wirklich eine große Vorstellungsrunde machen", lächelte er kurz.
"Macht es nicht. Ehrlich. Du kannst in Liz' Zimmer schlafen, die verbringt die Nächte ohnehin bei Jack... okay, den kennst du auch noch nicht. Wir müssen nachher wirklich eine große Vorstellungsrunde machen", lächelte er kurz.
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