Remy nickte:"Ja...ja, aber...aber nur besser...besser...füh...fühlen!", gab sie zurück. Auf keinen Fall wollte sie irgendein Medikament, das ihr Leben irgendwie verlängerte.
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"Natürlich", nickte er und legte ihr dann das Stethoskop auf Brust und Rücken auf.
Als er fertig war sah er kurz zu Chase und nickte. Dieser erwiderte das Nicken und sah auf den Boden.
Schließlich sah er sich noch Remys Wunden an und machte kurz ein paar Tests zu ihren Muskelkrämpfen.
"Okay... Ich schreibe Ihnen etwas gegen das Fieber auf. Als Sie vor ein paar Jahren mehrere akute Schübe hatten, hatten Sie eine Zeit lang Fentanyl-Pflaster, die haben Sie gut vertragen, nicht wahr?" Er wandte sich jetzt eher an Chase, welcher nickte. "Dann versuchen wir das jetzt. Außerdem ein Muskelrelaxans, das macht Sie nicht übermäßig müde, es ist gut verträglich. Für den Bedarf stellte ich Ihnen noch ein Rezept mit Morphium-Injektionen aus", erklärte er und wartete auf irgendwelche Einwände von Remy oder Chase.
Als er fertig war sah er kurz zu Chase und nickte. Dieser erwiderte das Nicken und sah auf den Boden.
Schließlich sah er sich noch Remys Wunden an und machte kurz ein paar Tests zu ihren Muskelkrämpfen.
"Okay... Ich schreibe Ihnen etwas gegen das Fieber auf. Als Sie vor ein paar Jahren mehrere akute Schübe hatten, hatten Sie eine Zeit lang Fentanyl-Pflaster, die haben Sie gut vertragen, nicht wahr?" Er wandte sich jetzt eher an Chase, welcher nickte. "Dann versuchen wir das jetzt. Außerdem ein Muskelrelaxans, das macht Sie nicht übermäßig müde, es ist gut verträglich. Für den Bedarf stellte ich Ihnen noch ein Rezept mit Morphium-Injektionen aus", erklärte er und wartete auf irgendwelche Einwände von Remy oder Chase.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als Remy nicht schnell genug antworten konnte und sie merkte, dass der Arzt sowieso eher mit ihrem Ehemann als mit ihr selbst sprach, erlaubte sie sich abzuschalten. Was sollte das alles noch bringen? Die Männer kannten ihren Standpunkt und sie alle wussten nicht, wie lange sie wirklich noch hatte. Das wichtigste war für sie, dass Chase beruhigt war.
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"Danke", nickte Chase schließlich, da Remy nichts sagte und streichelte ihr kurz durchs Haar.
Schließlich wandte ihr Arzt sich erneut an die junge Frau. "Sie haben tapfer gekämpft, Remy. Und Sie wissen, dass das stimmt und dass ich es bezeugen kann, schließlich war ich von Anfang an dabei. Ich erlebe es selten, dass jemand so viel Durchhaltevermögen zeigt. Sie haben es sich verdient, von dieser Last erlöst zu werden."
Schließlich wandte ihr Arzt sich erneut an die junge Frau. "Sie haben tapfer gekämpft, Remy. Und Sie wissen, dass das stimmt und dass ich es bezeugen kann, schließlich war ich von Anfang an dabei. Ich erlebe es selten, dass jemand so viel Durchhaltevermögen zeigt. Sie haben es sich verdient, von dieser Last erlöst zu werden."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy versuchte Blickkontakt mit dem Arzt zu halten, was sie nur für einen kurzen Moment schaffte:"Danke...für...danke für alles!", kam es schließlich ehrlich von ihr.
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"Nichts zu danken. Alles Gute." Sie würde hoffentlich wissen, wie er es meinte.
Sanft drückte er ihre Hand. "Auf Wiedersehen, Remy."
An der Tür unterhielten sich die beiden noch kurz, der Arzt wünschte Chase viel Kraft und verabschiedete sich dann.
Schließlich kam House zu Remy zurück, da Chase direkt in die Apotheke aufgebrochen war.
Sanft drückte er ihre Hand. "Auf Wiedersehen, Remy."
An der Tür unterhielten sich die beiden noch kurz, der Arzt wünschte Chase viel Kraft und verabschiedete sich dann.
Schließlich kam House zu Remy zurück, da Chase direkt in die Apotheke aufgebrochen war.
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Isobel gesellte sich nun ebenfalls zu den beiden, während Liz sich um die Kinder kümmerte.
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Frank und Jack blieben ebenfalls mit bei den Kindern und beschäftigten sie ein bisschen. An Spielen oder Ähnliches war im Moment natürlich nicht zu denken.
"Und, ist es okay für dich, was er dir an Medis aufgeschrieben hat?", fragte House Remy, sodass sie nur mit Ja oder Nein antworten musste.
"Und, ist es okay für dich, was er dir an Medis aufgeschrieben hat?", fragte House Remy, sodass sie nur mit Ja oder Nein antworten musste.
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Liz hatte abgespült und die Küche aufgeräumt. Anschließend musste sie jedoch Platz nehmen.
"Ja!", gab Remy zurück. Die Gründe behielt sie für sich, da sie zum einen keine Kraft hatte um viel zu sprechen und zum anderen nicht wusste, ob die anderen sie wirklich wissen sollten.
Isobel kämmte Remy die Haare und cremte ihr dann Arme und Hände ein.
Remy genoss es und schlief dabei schließlich irgendwann ein.
"Ja!", gab Remy zurück. Die Gründe behielt sie für sich, da sie zum einen keine Kraft hatte um viel zu sprechen und zum anderen nicht wusste, ob die anderen sie wirklich wissen sollten.
Isobel kämmte Remy die Haare und cremte ihr dann Arme und Hände ein.
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Frank trocknete das Geschirr ab. Jack war mit den Mädchen mittlerweile im Wohnzimmer, doch er wollte sich etwas nützlich machen und ging somit Liz zur Hand.
House gab Isobel einen Kuss, als Remy eingeschlafen war.
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"Nehmen Sie ruhig Platz!", kam es von Liz nach einer Weile:"Sie sind doch zu Besuch hier...oder brauchen Sie die Ablenkung?"
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"Ablenkung, ja. Außerdem möchte ich mich nützlich machen und Sie nicht alles allein machen lassen", erklärte er. "Außerdem wirken Sie, als ob Sie ein Pause ganz gut gebrauchen könnten", gab er ehrlich zu. "Ich mache das wirklich gern."
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