"Ich...ich weiß..weiß, ich...ich soll...soll das...das nicht...nicht sagen, aber...aber ich..ich danke...danke dir für...für alles!", sie musste eine längere Pause einlegen und rang förmlich um Luft:"Es...es war...es war wunder...wunderschön.."
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"Das war es", nickte Chase und legte sich zu ihr. Er nahm sie sanft in seine Arme und legte sich mit ihr so hin, dass sie möglichst gut Luft bekam.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie versuchte noch eine Weile Augenkontakt mit ihm zu halten, was ihr nicht recht gelingen wollte. Remy merkte, dass sie nur noch wenige Augenblicke hatte, doch was sie nicht hatte, war Angst. Sie hatte sich von allen, die sie liebte verabschiedet und wirklich Jahre lang mit ihnen und für sie gekämpft. Sie merkte, wie ihr Atem immer wieder aussetzte.
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Chase merkte, dass er angefangen hatte, zu weinen. Sein Gesicht lag an ihrem, sein Atem war ruhig und gleichmäßig. "Ich liebe dich, vergiss das bitte nicht", kam es leise von ihm. "Du kannst jetzt loslassen, Remy. Es ist okay. Wir schaffen das schon, wenn wir wissen, dass du immer da bist." Seine Worte kosteten ihn dennoch Überwindung.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und nahm alle Kraft zusammen:"Im...Immer...immer da!"
Das sollten die letzten Worte sein, die über ihre Lippen kamen. Nur wenige Augenblicke später schloss sie erleichtert ihre Augen und das Leben wich für immer aus ihr. Ihr Gesicht zeigte weiterhin einen erleichterten, sanften Ausdruck.
Das sollten die letzten Worte sein, die über ihre Lippen kamen. Nur wenige Augenblicke später schloss sie erleichtert ihre Augen und das Leben wich für immer aus ihr. Ihr Gesicht zeigte weiterhin einen erleichterten, sanften Ausdruck.
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Chase blieb bei ihr liegen und weinte erst jetzt richtig. Er vermisste sie jetzt schon. Ihre Stimme, ihre Berührungen, ihre Augen.
Nach einer Weile hob er den Blick und sah ihr ins Gesicht. Sanft strich er ihr das Haar zurück und küsste sie auf die Stirn. "Ich pass gut auf deine Mädchen auf", flüsterte er ihr zu.
Nach einer Weile hob er den Blick und sah ihr ins Gesicht. Sanft strich er ihr das Haar zurück und küsste sie auf die Stirn. "Ich pass gut auf deine Mädchen auf", flüsterte er ihr zu.

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Anna unterhielt sich in der Zwischenzeit mit Frank. Es war sehr lange her, dass sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Sie wussten wenig übereinander.
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"Und inzwischen gefällt es dir aber in der Schule?", fragte Frank, da sie eben über Annas Startschwierigkeiten gesprochen hatten.
Nach einer Weile räumte Chase die Lagerungskissen weg und stellte Remys Bett flacher, sodass sie gerade auf dem Rücken lag. Er nahm ihr den Sauerstoff ab und entfernte alle Infusionen und Zugänge.
Sanft deckte er sie zu, bevor er in die Küche zurück ging, wo House und Isobel waren.
Schweigend und ausdruckslos sah er die beiden kurz an.
Nach einer Weile räumte Chase die Lagerungskissen weg und stellte Remys Bett flacher, sodass sie gerade auf dem Rücken lag. Er nahm ihr den Sauerstoff ab und entfernte alle Infusionen und Zugänge.
Sanft deckte er sie zu, bevor er in die Küche zurück ging, wo House und Isobel waren.
Schweigend und ausdruckslos sah er die beiden kurz an.

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Anna nickte:"Es ist schön und da werde ich richtig klug!"
Wortlos ging Isobel die wenigen Schritte auf den verweinten Chase zu und schloss ihn in ihre Arme.
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"Noch klüger?", lächelte ihr Opa.
Chase erwiderte die Unarmung und streichelte ihr über den Rücken. "Wenn ihr sie seht, dann wisst ihr, dass es das Beste war", kam es leise von ihm.
Chase erwiderte die Unarmung und streichelte ihr über den Rücken. "Wenn ihr sie seht, dann wisst ihr, dass es das Beste war", kam es leise von ihm.

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Isobel sah von Chase zu House und zurück:"Sollen wir es den anderen sagen?"
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"Wie sollen wir es den Kindern denn sagen? Vor allem Lisa... was soll ich ihr denn sagen?", fragte er verzweifelt.

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