Nach einer Weile ging Anna schließlich zurück zu House und blieb neben der Bank stehen:"Danke!", kam es ehrlich von ihr, da er gewartet hatte und sie nicht einfach mittendrin zum Gehen gezwungen hatte.
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"Kein Problem", kam es ehrlich von ihm zurück. "Du kannst auch noch bleiben, wenn du willst."
Inzwischen klingelte das Telefon von Isobel.
Inzwischen klingelte das Telefon von Isobel.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Schon in Ordnung. Darf ich jeder Zeit wieder her kommen?", erkundigte sich das Mädchen.
"Hallo!?", meldete sich Isobel.
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"Na klar", nickte er und ging mit ihr wieder in Richtung Auto. "Anna, kannst du mir einen Gefallen tun? Bitte versuch, nicht alles, was du gegessen hast, wieder rauszubrechen. Man kann sich das angewöhnen und das ist nicht gut. Ich will nicht, dass du krank wirst", bat er sie ehrlich.
"Guten Tag, hier ist das Princeton Plainsboro. Wäre es möglich, dass Sie Dr. Chase abholen kommen?", meldete sich eine tiefe Stimme.
"Guten Tag, hier ist das Princeton Plainsboro. Wäre es möglich, dass Sie Dr. Chase abholen kommen?", meldete sich eine tiefe Stimme.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna schwieg. Meinte er etwa, sie machte das mit Absicht!?
Isobel wurde sofort ganz anders:"Was ist passiert?", brachte sie langsam heraus.
Liz musterte Isobel und merkte, wie es ihr die Kehle zuschnürte.
Isobel wurde sofort ganz anders:"Was ist passiert?", brachte sie langsam heraus.
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House blieb stehen und sah ihr in die Augen. "Versuch es einfach. Ich weiß, dass es nicht leicht ist", meinte er.
"Keine Sorge, es geht ihm gut. Aber ein paar Leute haben ihn hergebracht, er lag sturzbetrunken auf dem Gehweg", erklärte der Mann. "Und hierbleiben will er nicht, er sagt, er muss nach Hause zu seiner Frau."
"Keine Sorge, es geht ihm gut. Aber ein paar Leute haben ihn hergebracht, er lag sturzbetrunken auf dem Gehweg", erklärte der Mann. "Und hierbleiben will er nicht, er sagt, er muss nach Hause zu seiner Frau."
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Anna nickte nur und nahm dann wieder in dem Auto Platz.
Isobel schluckte schwer:"In Ordnung! Wir kommen!"
Sie ließ sich noch sagen, wo genau sie ihn holen konnten und verabschiedete sich dann.
Liz war schon während dem Telefonat wie von selbst aufgestanden und hatte sich mit Lisa von den anderen entfernt, damit sie reden konnten. Sie merkte jedoch, wie ihr jeder Schritt schwerer fiel.
Isobel legte auf und informierte den Tränen nahe Jack und Frank. Ehe sie auf dem Telefon die Handynummer von House wählte.
Isobel schluckte schwer:"In Ordnung! Wir kommen!"
Sie ließ sich noch sagen, wo genau sie ihn holen konnten und verabschiedete sich dann.
Liz war schon während dem Telefonat wie von selbst aufgestanden und hatte sich mit Lisa von den anderen entfernt, damit sie reden konnten. Sie merkte jedoch, wie ihr jeder Schritt schwerer fiel.
Isobel legte auf und informierte den Tränen nahe Jack und Frank. Ehe sie auf dem Telefon die Handynummer von House wählte.
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"Aber ihm ist nichts passiert, das ist doch gut", versuchte Jack sie zu beruhigen und streichelte ihr über den Arm.
"Jup", meldete House sich wenig später.
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"Fährst du gerade?", wollte Isobel zunächst wissen.
Liz lehnte sich gegen einen der Bäume und versuchte weiter tief zuatmen.
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"Nein, wir steigen gerade ein", erklärte House ihr und blieb stehen. "Was ist los?" Er wusste sofort, dass etwas nicht stimmte.
"Frank", kam es von Jack, der zu Liz geschaut hatte und sich jetzt in deren Richtung bewegte. Remys Vater hatte keine Ahnung, was los war, da er noch immer nichts von Liz' Krankheit wusste, folgte dem jungen Mann aber.
"Liz, setz die Kleine ab", bat Jack sie, als er bei ihr war. Sie noch zu tragen, raubte ihr die letzte Kraft.
"Frank", kam es von Jack, der zu Liz geschaut hatte und sich jetzt in deren Richtung bewegte. Remys Vater hatte keine Ahnung, was los war, da er noch immer nichts von Liz' Krankheit wusste, folgte dem jungen Mann aber.
"Liz, setz die Kleine ab", bat Jack sie, als er bei ihr war. Sie noch zu tragen, raubte ihr die letzte Kraft.
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"In Ordnung. Dann kommt bitte nach Hause. Du musst Anna absetzen und dann Robert abholen. Er ist betrunken, im Krankenhaus und will nach Hause zu Remy!", erklärte sie ihm.
Liz ließ Lisa sanft zu Boden gleiten. Das Mädchen klammerte sich an ihre Beine. Liz hatte Angst jeden Moment umzufallen, so sank sie lieber noch selbst an dem Baum entlang zu Boden.
Liz ließ Lisa sanft zu Boden gleiten. Das Mädchen klammerte sich an ihre Beine. Liz hatte Angst jeden Moment umzufallen, so sank sie lieber noch selbst an dem Baum entlang zu Boden.
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"Okay, alles klar", antwortete House ganz ruhig, um Anna nicht zu verschrecken. "Wir kommen gleich. Entspann dich, Isobel."
Damit legte er auf und stieg ein. "Na dann wollen wir mal."
"In Liz' Zimmer ist ihr Sauerstoffgerät, es steht neben dem Bett. Kannst du es bitte holen?", bat Jack Frank und sah ihn bittend an, ehe er so weit er konnte an Liz herankam, um ihre Hand zu nehmen. "Es geht Chase gut, Liz, alles in Ordnung", sagte er dann leise, als Frank bereits in Richtung Haus geeilt war.
Damit legte er auf und stieg ein. "Na dann wollen wir mal."
"In Liz' Zimmer ist ihr Sauerstoffgerät, es steht neben dem Bett. Kannst du es bitte holen?", bat Jack Frank und sah ihn bittend an, ehe er so weit er konnte an Liz herankam, um ihre Hand zu nehmen. "Es geht Chase gut, Liz, alles in Ordnung", sagte er dann leise, als Frank bereits in Richtung Haus geeilt war.
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