Isobel nickte:"In Ordnung!", damit legte sie auf.
"Wirklich?", formte Liz mit den Lippen. Sie hatte Angst, dass er sie nur beruhigen wollte. Lisa sah auf Jack:"Warum sollte es Papa nicht gut gehen?"
Sofort fing Lisa wieder an zu weinen.
"Wirklich?", formte Liz mit den Lippen. Sie hatte Angst, dass er sie nur beruhigen wollte. Lisa sah auf Jack:"Warum sollte es Papa nicht gut gehen?"
Sofort fing Lisa wieder an zu weinen.
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"Hey, nicht weinen, Schatz. Dein Papa ist doch vorhin weggegangen und jetzt hat er Isobel angerufen und die hat komisch geschaut, weil sie nicht damit gerechnet hat. Und deshalb dachte Liz gleich, es wäre etwas passiert, aber das ist es nicht. Versprochen!", sagte er sanft zu der Kleinen und streichelte ihr durchs Haar.
Kurz darauf kam Frank wieder und hielt Jack das Gerät hin. Dieser sah darauf und schüttelte den Kopf. "Ich kann nicht..."
Er drehte sich um. "Isobel, kannst du uns bitte helfen", bat er. Zwar konnte sich Liz den Sauerstoff auch selbst anlegen, aber Isobel war Krankenschwester und er war im Moment nicht sicher, ob es damit erledigt wäre.
Kurz darauf kam Frank wieder und hielt Jack das Gerät hin. Dieser sah darauf und schüttelte den Kopf. "Ich kann nicht..."
Er drehte sich um. "Isobel, kannst du uns bitte helfen", bat er. Zwar konnte sich Liz den Sauerstoff auch selbst anlegen, aber Isobel war Krankenschwester und er war im Moment nicht sicher, ob es damit erledigt wäre.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel drehte sich nun erst zu den anderen um. Sie war zu sehr in Sorge um Chase gewesen, um irgendetwas anderes mitzubekommen.
Sofort nickte sie und stand auf. Sie legte Liz den Sauerstoff an und musterte sie:"Es muss dir nicht peinlich sein Liz. Lass dir helfen! Es ist in Ordnung!"
Sie überlegte kurz:"Frank, bringst du mich bitte ins Haus?"
Bis sie selbst mit dem Rollstuhl angekommen wäre, hätte es viel länger gedauert. Sie ließ sich von ihm in das Zimmer von Liz bringen und setzte sich dann mühevoll um.
"Nimm den Rollstuhl und bring Liz damit zu mir!", bat sie Frank dann.
Sofort nickte sie und stand auf. Sie legte Liz den Sauerstoff an und musterte sie:"Es muss dir nicht peinlich sein Liz. Lass dir helfen! Es ist in Ordnung!"
Sie überlegte kurz:"Frank, bringst du mich bitte ins Haus?"
Bis sie selbst mit dem Rollstuhl angekommen wäre, hätte es viel länger gedauert. Sie ließ sich von ihm in das Zimmer von Liz bringen und setzte sich dann mühevoll um.
"Nimm den Rollstuhl und bring Liz damit zu mir!", bat sie Frank dann.
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"Was hat sie denn?", fragte Frank Isobel besorgt, als sie in Liz' Zimmer waren.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel schilderte ihm in wenigen Worten kurz das wichtigeste und hoffte Frank würde sich damit zunächst zufrieden geben.
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Er nickte. "Danke." Dann ging er, wie geheißen, wieder in den Garten zurück. "Isobel möchte, dass ich dich rein bringe, also spring auf", versuchte er die Situation aufzulockern und griff ihr dann unter die Arme, um sie auf die Beine zu bekommen.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz bemühte sich, so gut sie konnte mit zu helfen. Schließlich brachte Frank sie in ihr Zimmer und half ihr sich ins Bett zu legen. Mit Hilfe von Frank lagerte Isobel Liz richtig und griff dann nach den Blutdruckmessgerät.
Sie versuchte gar nicht erst Lisa aus dem Zimmer zu schicken. Das Mädchen hatte sich bereits wieder zu Liz gelegt.
"Wo ist deine Bedarfsmedikamentation, Liz?"
Sie nickte zu einem Hängeschrank, an den die Kinder sicher nicht kamen:"Beschriftet!"
Als Liz sie schließlich genommen hatte, formte sie ein "Danke!" in Franks Richtung. Er kannte sie nicht wirklich und wusste nicht, was los war. Es war ihr unangenehm, dass er ihr so helfen hatte müssen.
Isobel nahm mit viel Mühe wieder in ihrem Rollstuhl Platz und sah dann auf Frank:"Lassen wir sie alleine!", flüsterte sie.
Sie versuchte gar nicht erst Lisa aus dem Zimmer zu schicken. Das Mädchen hatte sich bereits wieder zu Liz gelegt.
"Wo ist deine Bedarfsmedikamentation, Liz?"
Sie nickte zu einem Hängeschrank, an den die Kinder sicher nicht kamen:"Beschriftet!"
Als Liz sie schließlich genommen hatte, formte sie ein "Danke!" in Franks Richtung. Er kannte sie nicht wirklich und wusste nicht, was los war. Es war ihr unangenehm, dass er ihr so helfen hatte müssen.
Isobel nahm mit viel Mühe wieder in ihrem Rollstuhl Platz und sah dann auf Frank:"Lassen wir sie alleine!", flüsterte sie.
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"Danke euch", kam es auch voller Dankbarkeit von Jack, der jetzt nicht mehr von Liz' Seite wich und ihre Hand hielt.

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Isobel und Frank machten sich auf den Weg in die Küche:"Wie du merkst wird es bei uns nie langweilig!"
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"Ich hatte gedacht, dass du bei ihr mit schlimmer dran meinst, dass sie sich so sehr um ihren Freund kümmern muss", gab er zu und sah immer noch betreten zur Tür.
"Besser?", fragte Jack nach einer Weile und streichelte ihr das Haar aus der Stirn.
"Besser?", fragte Jack nach einer Weile und streichelte ihr das Haar aus der Stirn.

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Isobel nickte:"Ich wollte dir nicht als erstes das Krankheitsbild von jedem der Mitbewohner hier schildern. Ich dachte, sie sagen dir, selbst darüber, was sie möchten!"
Liz nickte:"Danke, ja! Es tut mir leid!", gab sie zurück, ehe sie wieder schweigen musste.
Kurz darauf kamen auch House und Anna wieder zurück:"Vielen Dank!", wiederholte sie und ging dann wieder in ihr Zimmer.
Liz nickte:"Danke, ja! Es tut mir leid!", gab sie zurück, ehe sie wieder schweigen musste.
Kurz darauf kamen auch House und Anna wieder zurück:"Vielen Dank!", wiederholte sie und ging dann wieder in ihr Zimmer.
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"Was du auch völlig richtig gemacht hast", nickte er.
"Liz, du weißt, was ich davon halte, wenn du dich immer entschuldigst", meinte er ernst, jedoch mit einem kleinen Schmunzeln.
House sah Anna noch nach, ehe er zu Frank und Isobel ging. "Notaufnahme?", fragte er Isobel, um zu erfahren, wo er Chase fand.
"Liz, du weißt, was ich davon halte, wenn du dich immer entschuldigst", meinte er ernst, jedoch mit einem kleinen Schmunzeln.
House sah Anna noch nach, ehe er zu Frank und Isobel ging. "Notaufnahme?", fragte er Isobel, um zu erfahren, wo er Chase fand.

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