"Das hörte sich bei dir gerade noch ganz anders an!", gab sie ehrlich, jedoch nicht anklagend zurück:"Wenn es ihm noch schlechter geht, wird er erneut versuchen, sich umzubringen!"
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"Aber wann hat er die Verfügung denn verfasst? Das war doch sicher nach seinem Unfall, als es ihm besser ging. Inzwischen ist er nicht mehr allein, da kann er seine Meinung doch ändern." Er schwieg eine Weile und blieb mit der Hand auf ihrer Schulter stehen. "Das wird er nicht. Liz ist hier und sie ist krank. Schon allein deshalb wird er alles geben, um für sie da sein zu können."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was, wenn er sich in den drei Monaten nicht äußern kann? Du weißt, dass das möglich ist!", gab sie zurück.
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"Können wir, wenn es sein muss, die Verfügung immer noch gerichtlich anfechten, da sich seine Lebensumstände verändert haben, seit sie verfasst wurde", meinte er und trat zur Seite, damit er sie ansehen konnte. "Lass uns doch erstmal abwarten, wie es ihm nach der OP geht."
Er sah an die Uhr; es war inzwischen nach Mitternacht. "Wenn du willst, kannst du auch ins Bett gehen. Ich weck dich, wenn ich irgendwas erfahre", bot er ihr an.
Er sah an die Uhr; es war inzwischen nach Mitternacht. "Wenn du willst, kannst du auch ins Bett gehen. Ich weck dich, wenn ich irgendwas erfahre", bot er ihr an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Als ob ich jetzt ein Auge zumachen könnte. Willst du nach den Mädchen sehen?"
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"Ich denke, Remys Vater passt gut auf sie auf. Wenn es Probleme gibt, kommt er her. Ich will nicht drüben reinplatzen, wenn vielleicht gerade Ruhe eingekehrt ist", erklärte er ehrlich und schwieg dann eine ganze Weile.
"Ich hab heute das erste Mal nicht ununterbrochen an sie gedacht", flüsterte er dann. "Ich hab das Gefühl... dass sie uns eine Nachricht geschickt hat. Dass das Leben weitergeht und wir uns um Jack und Liz kümmern sollen. Sie will bestimmt nicht, dass er stirbt. Sie gibt uns nur einen Anstoß, weiterzumachen", flüsterte er und starrte in den dunklen Garten hinaus. Die Vorstellung beruhigte ihn, also hielt er daran fest.
"Ich hab heute das erste Mal nicht ununterbrochen an sie gedacht", flüsterte er dann. "Ich hab das Gefühl... dass sie uns eine Nachricht geschickt hat. Dass das Leben weitergeht und wir uns um Jack und Liz kümmern sollen. Sie will bestimmt nicht, dass er stirbt. Sie gibt uns nur einen Anstoß, weiterzumachen", flüsterte er und starrte in den dunklen Garten hinaus. Die Vorstellung beruhigte ihn, also hielt er daran fest.
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"Dann muss jetzt immer so etwas passieren, damit wir mal nicht an sie denken? Nein, danke! Darauf verzichte ich gerne!", gab sie sofort zurück:"Selbst, wenn er nicht stirbt, wäre das schon etwas hart!"
Sie pausierte:"Ja, nur du weißt nicht, ob Ruhe eingekehrt ist. Vielleicht hat Frank auch alle Mühe die Kinder daran zu hindern zu uns zu kommen oder kann sie nicht beruhigen. Er würde nicht hier rüber kommen, wenn es kein Notfall wäre. Schließlich weiß er nicht, was los ist!"
Sie pausierte:"Ja, nur du weißt nicht, ob Ruhe eingekehrt ist. Vielleicht hat Frank auch alle Mühe die Kinder daran zu hindern zu uns zu kommen oder kann sie nicht beruhigen. Er würde nicht hier rüber kommen, wenn es kein Notfall wäre. Schließlich weiß er nicht, was los ist!"
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"Ja, ich verzichte darauf auch lieber, glaub mir", schmunzelte er kurz. "Aber recht hab ich schon, oder? Heute ging es um die, die noch hier sind", kam es dann leise von ihm, ehe er zur Tür ging, um wirklich leise nach den Mädchen zu sehen.
Da er keinen fand, öffnete er vorsichtig die Kinderzimmertür von Lisa.
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Isobel sah ihm nach. Sie konnte das nicht so sehen. Für sie ließ sich keinerlei Verbindung mit dem Geschehen und Remy herstellen. Doch es schien, als würde ihm diese Ansicht helfen, mit seiner Trauer um zu gehen, also würde sie auch nichts mehr dazu sagen.
"Hallo, Papa. Was ist mit Jack?", wollte das Mädchen sofort leise wissen. Sie flüsterte, da Frank neben ihr bereits eingeschlafen war.
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"Hallo, mein Schatz", flüsterte Chase zurück und streichelte ihr durchs Haar. "Es ging ihm heute Abend nicht so gut, deshalb haben wir ihn ins Krankenhaus gebracht. Aber keine Angst, House ist bei ihm", meinte er ruhig. "Wenn du möchtest, kannst du zu Liz gehen. Aber bei Opa hier ist es doch eigentlich auch ganz schön, oder?", bot er ihr eine Wahl an.
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Lisa nickte, stand dann aber sofort auf:"Muss Jack wieder so lange weg bleiben?"
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"Mal sehen, das weiß ich nicht", sagte er zu ihr und nahm sie an die Hand. Kurz warf er noch einen Blick in Annas Zimmer.
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