[96hotte96]

Elena stellte das restliche Essen in den Kühlschrank damit auch Fabian und Kaminski später noch essen konnten

[Houslerin2.0]

Die drei spielten noch eine Weile, ehe es für die Kinder Zeit wurde ins Bett zu gehen. Elena erzählte ihnen noch eine Geschichte, ehe sie bald schliefen.
Fabian hatte in der Zwischenzeit gegessen und machte den Abwasch.

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Als die beiden schliefen kehrte Elena in die Küche zurück.

[Houslerin2.0]

"Sie sind heute schnell eingeschlafen!", bemerkte Fabian.

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"Ja wer weiß was sie in der Kita alles gemacht haben ."
Schmunzelte sie
"Und du konntest etwas Schlaf nachholen ?"

[Houslerin2.0]

Er nickte:"Ja, danke!"
Sein Blick fiel auf die Uhr:"Ich mach mir nur Sorgen um Papa!"

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"Dein Vater ist zäh... Ich werde ihn schon dazu bringen dass er heute Nacht etwas Schlaf nachholt ...wenn er denn mal nach Hause kommt
."

[Houslerin2.0]

Fabian lächelte kurz, wurde dann jedoch wieder ganz ernst:"Es ist gut, dass er dich hat!"

[96hotte96]

"Ich hoffe das sieht er auch so ...schließlich hat sich sein Leben ziemlich verändert Seitdem er mich hat...man könnte glatt von einer 180 grad Wendung sprechen ."

[Houslerin2.0]

"Wie meinst du das? Wie war er, als du ihn kennen gelernt hast?", wollte Fabian wissen, der gerade zwei Teetassen auf den Tisch stellte und ihr deutete Platz zu nehmen. Er selbst hatte in dieser Zeit schließlich keinen Kontakt zu ihm gehabt.

[96hotte96]

Elena setzte sich
"Er war schon immer freundlicher zu mir als zu anderen Kollegen, doch immer sehr zynisch. Er schien nichts zu kennen außer seiner Arbeit und vielleicht ab und an einem guten Whiskey ."
Begann sie zu erzählen

[Houslerin2.0]

Fabian lächelte schief und nickte:"Er will nie viel von sich Preis geben. Aber eigentlich muss er das auch gar nicht! Der Konsum von Whiskey und seiner Arbeit lässt ganz deutlich auf seinen Gemütszustand schließen! So war er schon früher."
Fabian schluckte kurz:"Als ich meinen Zorn gegen ihn etwas gemindert hatte und aufgehört hatte, ihn nur als Sündenbock zu sehen erkannte ich, wie schlecht es ihm nach dem Tod unserer Familie ging. Damals war es mir egal, aber wenn ich jetzt daran zurück denke...", er musste seine Ausführungen kurz unterbrechen:"...er ließ sich auch zu dieser Zeit nichts anmerken, hatte jedoch deutlich abgenommen, weil er kaum noch aß, sondern nur noch trank, in seinem blassen Gesicht hoben sich nur noch die dunklen Augenringe ab. In den ersten Tagen war er fast ununterbrochen in der Praxis. Nach ein paar Tagen hatte er mir sogar angeboten, sie zu schließen und ganz für mich da zu sein...als ich ihm dann erneut nur mit Vorwürfen kam und ihn ganz weit unter der Gürtellinie beschimpfte, war ich fast nur noch alleine in dem Hotelzimmer."