"Gut, ich hatte jetzt nämlich eigentlich schon mit einem Steak gerechnet!", gab Isobel trocken zurück, ehe sie sich einen Toast nahm.
Liz nahm hin und wieder einen Schluck von dem Tee.
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House sah zu Liz, beschloss aber, dass es besser war, sie nicht zum Essen zu bewegen. Stattdessen packte er nach dem Frühstück ein paar Müsliriegel ein.
Er holte Jacks gepackte Tasche in den Flur, sagte Chase bescheid, dass sie aufbrechen würden, damit er zu Lisa ging und lud dann Remys Rollstuhl und die Tasche ins Auto, während er auf die beiden Frauen wartete.
Er holte Jacks gepackte Tasche in den Flur, sagte Chase bescheid, dass sie aufbrechen würden, damit er zu Lisa ging und lud dann Remys Rollstuhl und die Tasche ins Auto, während er auf die beiden Frauen wartete.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kurz darauf saßen die drei schließlich im Auto. Liz bedauerte es, dass Lisa nicht aufgewacht war, bis sie gefahren waren. Sie sollte nicht das Gefühl bekommen, dass sie jetzt alle alleine ließen. So hatte sie eine kleine Nachricht für sie hinterlassen, mit der Bitte an Chase, sie dem Mädchen vorzulesen. Es stand darin, dass sie bald wieder kam und sie sie nicht wecken wollte, weil sie wie so schön geschlafen hatte. Sie musste aber jetzt Jack besuchen, damit dieser so ganz alleine keine Angst hatte. Natürlich würde sie ihm ganz liebe Grüße von ihr ausrichten.
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Chase las lächelnd die Nachricht, als er sich zu Lisa ins Bett kuschelte und schloss noch einmal die Augen. Er war wirklich froh, dass Liz zur Auswahl für ein Kindermädchen gestanden hatte.
Als sie am Krankenhaus ankamen, half House zuerst Isobel in ihren Rollstuhl und stellte dann den zweiten neben das Auto.
Als sie am Krankenhaus ankamen, half House zuerst Isobel in ihren Rollstuhl und stellte dann den zweiten neben das Auto.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz zögerte einen Moment, doch sie wusste, dass sie es an diesem Tag kaum anders bis zu Jack geschaft hätte. Nun hatte sie also keine andere Wahl mehr, als in dem Rollstuhl Platz zu nehmen, der vorher auch noch Remy gehört hatte. Am Vortag hatte sie alles getan, um es zuvermeiden. Es war schließlich auf zwei Weisen komisch für sie. Doch in diesem Moment wollte sie einfach nur zu Jack und nickte schließlich, um anschließend aus dem Auto zu klettern.
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House half ihr die wenigen Schritte bis zum Rollstuhl und betrat schließlich mit beiden langsam das Krankenhaus. "Willst du erstmal allein zu ihm reingehen?", fragte House Liz im Fahrstuhl.

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Sie nickte und wünschte sich in diesem Moment, sie hätte eine Tablette genommen. Als der Aufzug begann sich zu bewegen, wurde ihr ganz anders.
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House wechselte einen kurzen Blick mit Isobel, ehe sie ausstiegen und die Intensivstation betraten.
Er meldete sich und die Frauen an und schob Liz dann vor die Tür. "Hier drin liegt er... Du musst nicht allein reingehen", bot er ihr trotz ihrer vorherigen Aussage an.
Er meldete sich und die Frauen an und schob Liz dann vor die Tür. "Hier drin liegt er... Du musst nicht allein reingehen", bot er ihr trotz ihrer vorherigen Aussage an.

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Liz gab nichts mehr zurück, schließlich hatten sie erst im Aufzug darüber gesprochen und sie wollte jetzt nur noch zu ihm. Sie klopfte aus reiner Gewohnheit an und öffnete dann gleich die Tür.
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House griff nach Isobels Hand und sah dann auf die Tür, die sich hinter Liz wieder geschlossen hatte.
Jack war von den Schwestern leicht auf die Seite gelagert worden. Die Cervicalorthese hielt seinen Kopf dennoch in seiner geraden Stellung.
Von ihm kam kein Geräusch; dafür war der Raum erfüllt von den Tönen, die das Beatmungsgerät und der Überwachungsmonitor erzeugten.
Jack war von den Schwestern leicht auf die Seite gelagert worden. Die Cervicalorthese hielt seinen Kopf dennoch in seiner geraden Stellung.
Von ihm kam kein Geräusch; dafür war der Raum erfüllt von den Tönen, die das Beatmungsgerät und der Überwachungsmonitor erzeugten.

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Liz brauchte einen Moment, um sich an den Anblick zu gewöhnen. Sie sah sich das Zimmer und die Geräte an. Jack schien zwischen dem ganzen irgendwie vollkommen unterzugehen.
Erst nach einer Weile konnte sie schließlich mit dem Rollsuhl näher an das Bett heran. Sie nahm seine Hand und küsste sanft seine Wange.
Erst nach einer Weile konnte sie schließlich mit dem Rollsuhl näher an das Bett heran. Sie nahm seine Hand und küsste sanft seine Wange.
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Jack regte sich natürlich kein Bisschen. Und selbst wenn er wach gewesen wäre, hätte er die Berührung ihrer Hand nicht spüren können.

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