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Houslerin2.0
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Als Jack wieder schlief legte Liz die Decke auf sein Bett und bat den Arzt draußen kurz mit ihr zu sprechen.
"Wie geht es nun weiter?", wollte sie wissen.
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Remy Hadley
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"Im Moment will er nur die Welt ausschalten", meinte der Arzt und sah Liz in die Augen. "Wir überprüfen in den nächsten Tagen immer wieder seine Körperfunktionen, ansonsten können wir nur abwarten. Er muss regelmäßig bewegt werden, das ist sehr wichtig." Er musterte Liz kurz, den Rollstuhl, den Sauerstoffschlauch. Trotzdem sagte er schließlich: "Sie können gern bei den Therapien dabei sein, wenn Sie möchten. Sie werden es später selbst machen müssen, wenn Sie ihm helfen wollen."
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Woher wissen Sie, dass er nicht selbst atmen kann?", wollte Liz wissen und nickte, als er auf die Therapien zu sprechen kam.
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Remy Hadley
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"Wenn er es könnte, wären seine Abwehrmechanismen voll angesprungen. Sehen Sie, der Tubus ist ein Fremdkörper. Stellen Sie sich vor, ich würde Ihnen einen Schlauch in den Hals schieben. Sie würden husten und würgen und alles tun, um ihn loszuwerden. Aber das tut er nicht", versuchte er ihr so anschaulich wie möglich zu erklären.
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Sie nickte:"In Ordnung! Vielen Dank für Ihre Zeit!"
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Remy Hadley
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"Sie können ihm etwas von zu Hause mitbringen... Musik, Bilder, irgendetwas, was er gern hat", bot er ihr dann noch an. "Wir wissen nicht, was im Moment in ihm vorgeht. Aber er wird immer wieder darum bitten, dass wir ihn sedieren. Das kann nicht ewig so gehen. Es wäre gut, wenn Sie etwas fänden, das ihn bei uns hält."
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Sie musterte ihn eine Weile und nickte dann erneut. Irgendwie hatte sie gehofft, dass sie es sein würde. Sollte es nicht so sein? Sollten es nicht eher Menschen sein, die einen anderen Menschen am Leben halten? Sie überlegte für sich. Es gab keinen Gegenstand, für den es sich zu Leben lohnte, doch sie würde für Jack und ihren Opa kämpfen, wäre sie in seiner Lage. Zumindest dachte sie das jetzt, sie war froh, noch nie in der gleichen Lage gewesen zu sein.
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Remy Hadley
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"Sie kennen ihn am besten, ich bin sicher, Ihnen fällt etwas ein. Sie dürfen auch gern im Bikini auftreten, wenn es ihm hilft", schmunzelte er. "Er schläft jetzt vermutlich zwei, drei Stunden. Ruhen Sie sich etwas aus, er ist völlig stabil und wir passen auf ihn auf", versprach er, ehe er sich verabschiedete.
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Liz nickte, verabschiedete sich freundlich und kehrte dann zurück zu Jack. An seinem Bett angekommen, legte sie sich die Decke wieder um.
Plötzlich fühlte sie sich ganz komisch. Hatte sie wirklich gedacht, er würde aufwachen, ihr um den Hals fallen und alles war wieder gut? Nein, sicher nicht. So naiv war sie nicht. Doch scheinbar ging es ihm wirklich so schlecht, dass sie ihm einfach nicht helfen konnte. Aber konnte das dann irgendein Gegenstand? Was, wenn gar nichts half und er wirklich einfach nicht mehr leben wollte? Wenn er erneut alles daran setzte zusterben? Es wäre nicht das erste Mal.

In ihren Gedanken sah sie ihn immer wieder darum bitten, einfach weiter schlafen zu dürfen. Zudem hallten dort die Worte des Arztes, dass er immer wieder darum bitten wird.

Wie sollte sie ihm nur helfen, wenn er jetzt schon weg von ihr wollte. Vielleicht wäre es ihm sogar lieber, wenn sie gar nicht hier wäre und er konnte es ihr nur nicht klar machen.
Erneut bildeten sich große Tränen in ihren Augen. Da sie alleine war, wollte sie sie nicht zurück halten. Zudem hätte ihr das viel zu viel Kraft gekostet. Sie merkte schließlich ganz genau, wie schlecht sie schon wieder Luft bekam.
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"Möchtest du nach Hause?", fragte House Isobel, als sie ihre Mahlzeit beendet hatten. Es war inzwischen acht Uhr abends, doch wenn, dann mussten sie sicherlich ohnehin nur zu zweit fahren.
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Sie nickte:"Lass uns nach den beiden sehen. Wir sind sicher sowieso überflüssig!"
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House nickte und schob sie wieder zurück zur Intensivstation. House klopfte kurz, ehe die beiden eintraten.
Er sah auf Jack und merkte dann, dass er scheinbar noch immer nicht aufgewacht war. "Hey, ihr zwei", kam es leise von ihm, während er Liz ein Truthahnsandwich und eine Flasche Wasser auf den Nachttisch legte.
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