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Houslerin2.0
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Lisa musterte die beiden noch, die sie dann einfach stehen ließen, begann zu weinen und lief hinein. Ihr Weg führte sie direkt zu ihrer Schwester, wo sie mit unter die Bettdecke schlüpfte.
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Remy Hadley
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House sah ihr seufzend nach. "Ich habe nicht gesagt, Hau ab, oder?", fragte er Isobel, während er sie auf ihre Matratze legte, um ihr die Orthese anzulegen. Als sie sie schließlich trug, machte er kurz einige Übungen mit ihr und beugte und streckte ihre Beine, um die Verspannungen zu lösen. Dann half er ihr zurück in den Rollstuhl und gab ihr eine Schmerztablette.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel musste kurz lachen, als sie das verwunderte Gesicht von House sah, wurde dann aber wieder ernst:"Nein, aber ich kann sie irgendwie verstehen!"
Sie bedankte sich bei ihm und nahm dann die Tablette.
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"Ja, natürlich. Chase hätte sich doch denken können, dass Liz bei ihm bleiben will!", meinte er dann eher für sich und brachte Isobel nach nebenan.

Kurz darauf öffnete Jack seine Augen erneut und sah ins Leere.
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"Vielleicht dachte er einfach, es wird ihr zuviel!", überlegte Isobel.

Liz hatte sich selbst dazu gezwungen, eine Kleinigkeit zu essen und ein paar Schluck zu trinken. Als Jack die Augen öffnete, stellte sie die Flasche sofort zur Seite:"Hallo, Jack! Ich bin hier!"
Sie stand auf und sah ihm in die Augen.
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"Das wird es ja auch. Aber das hindert sie nicht daran", lächelte er schief.

Jack fixierte ihren Blick, aus Angst, sie könnte wieder verschwinden und ihn allein lassen.
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Liz nahm auf der Bettkante Platz und gab den Augenkontakt nicht auf:"Ich liebe dich, Jack!"

Schließlich kamen die beiden bei Chase und Frank an und informierten sie über alles.
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Jack schloss für eine Weile erneut die Augen, öffnete sie dann aber schnell wieder, damit sie nicht wegging. Er versuchte ihr zu sagen, dass er sie auch liebte.

"Sie könnte sich selbst einweisen lassen, dann hat sie wenigstens ein Bett und drei Mahlzeiten am Tag. Ich bezweifle, dass jemand ihr das Verwähren würde. Wir hätten sie gleich in die Notaufnahme bringen sollen, als sie zusammengebrochen ist", meinte Chase, nachdem sie sich alles angehört hatten.
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Als er seine Augen wieder schloss, wollte sie sich schon fast wieder auf den Stuhl setzen, doch dann sah er sie wieder an. Sie küsste seine Wange.

Isobel nickte:"Den Gedanken hatte ich auch. Aber wer weiß, was sie dann wieder mit ihr gemacht hätten!"
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Sie hatten recht gehabt, Jack war jetzt wacher als zuvor, aber so störte es ihn auch mehr, dass er sich nicht bewegen konnte. Die Schiene an seinem Hals engte ihn ein und er hatte das Gefühl, ersticken zu müssen, obwohl das unter Beatmung nicht möglich war. So konzentrierte er sich auf Liz' Gesicht. Sie sah so furchtbar blass aus, bestimmt hatte sie stundenlang bei ihm gesessen und sich nicht ausgeruht.
Doch er wusste nicht, wie er ihr zu verstehen geben sollte, dass sie sich hinlegen sollte. Er bewegte die Augen immer wieder schnell zur Seite und hoffte, sie würde die Aufforderung irgendwann verstehen.

"Das klingt ja ganz so, als ob sie sie foltern würden", schmunzelte House.
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Liz musterte ihn:"Hast du Schmerzen?"
So wie er die Augen bewegte, hatte sie Angst, er würde wieder krampfen.

Isobel musste sein Schmunzeln erwidern:"Du weißt, was ich meine! Wir wissen, warum sich ihr Zustand verschlechtert hat, wenn sie jetzt wieder die ganzen Untersuchungen über sich ergehen lassen müsste, würde ihr das nicht gerade helfen!"
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Jack schloss die Augen und seufzte, soweit ihm das möglich war. Genau das war der Punkt, der ihn fertig machte. Keiner wusste, was er wollte, nicht einmal Liz. Er machte ihr deshalb keine Vorwürfe, aber es belastete ihn.

"Ja, aber so wäre sie näher bei Jack. Und regelmäßige Behandlungen würden ihr auch gut tun. Die tägliche Atemgymnastik hat ihr das letzte Mal sehr geholfen, man hat es deutlich gemerkt, wie sie besser zurecht kam", entgegnete er.
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