Als die Schwester wieder ging, war Liz kurz vor dem Verzweifeln. Was sollte sie den nur tun?
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Jetzt ersticke ich, dachte Jack immer wieder für sich und merkte, dass er doch immer noch bei Bewusstsein war.
Als der Arzt hereinkam, sah er zu Jack und lächelte. "Na wunderbar", kam es von ihm.
Als der Arzt hereinkam, sah er zu Jack und lächelte. "Na wunderbar", kam es von ihm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Erst bei den Worten des Arztes traute Liz sich zu hoffen. Sie hatte sich an seine Worte am gestrigen Tag erinnert und vermutet, dass dieser Fall jetzt eingetreten sein könnte. Doch wie leicht hätte es auch etwas anderes sein können.
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Jack schien das ganze nicht so wunderbar zu finden, aber als der Arzt ihm das Band am Kopf öffnete, die Blockung entfernte und ihm dann den Tubus entfernte, schnappte er förmlich nach Luft und hustete, was das Zeug hielt, als ihm endlich wieder Sauerstoff in die Lunge strömte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz hatte auf dem Stuhl Platz genommen, um dem Arzt und der Schwester nicht im Weg zu sein.
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"Sehr gut, Jack. Das war das, was wir gerne von Ihnen wollten", meinte der Arzt schließlich, nachdem er ihm die Sauerstoffbrille angelegt hatte.
"Liz", kam es krächzend von Jack, dessen Luftröhre von dem Tubus ganz aufgeraut war. "Komm her, ich will deine schönen Augen sehen", bat er schief grinsend und musste anschließend erneut angestrengt husten.
"Übertreiben Sie es nicht mit dem Sprechen. Falls Sie sich irgendwie komisch fühlen, egal was es ist, dann läuten Sie bitte", forderte der Arzt ihn dann noch auf und sah auch zu Liz, da das eher ihre Aufgabe war, ehe er gemeinsam mit der Schwester das Zimmer wieder verließ.
"Liz", kam es krächzend von Jack, dessen Luftröhre von dem Tubus ganz aufgeraut war. "Komm her, ich will deine schönen Augen sehen", bat er schief grinsend und musste anschließend erneut angestrengt husten.
"Übertreiben Sie es nicht mit dem Sprechen. Falls Sie sich irgendwie komisch fühlen, egal was es ist, dann läuten Sie bitte", forderte der Arzt ihn dann noch auf und sah auch zu Liz, da das eher ihre Aufgabe war, ehe er gemeinsam mit der Schwester das Zimmer wieder verließ.
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Liz nickte und bedankte sich dann bei dem Arzt und der Schwester, ehe sie zurück zu Jack kam und sich wieder auf seine Bettkante setzte:"Ich bin hier, Jack!"
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"Ja, das sehe ich", schmunzelte er und hielt mit ihr Augenkontakt.
Schließlich wurde er wieder ernst. "Was ist... passiert?", wollte er dann leise wissen. Liz hatte ihm erzählt, dass er operiert wurde und ihm von seinen Einschränkungen berichtet. Aber wie es dazu überhaupt gekommen war, konnte er nur raten: "Die ursprüngliche Stabilisierung?", tippte er so schließlich.
Schließlich wurde er wieder ernst. "Was ist... passiert?", wollte er dann leise wissen. Liz hatte ihm erzählt, dass er operiert wurde und ihm von seinen Einschränkungen berichtet. Aber wie es dazu überhaupt gekommen war, konnte er nur raten: "Die ursprüngliche Stabilisierung?", tippte er so schließlich.
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Sie nickte und gab ihm dann die Kurzfassung:"Genaueres solltest du dir wohl von House oder dem Arzt erklären lassen!"
Liz stiegen erneut die Tränen in die Augen. Diesmal jedoch vor Erleichterung.
Liz stiegen erneut die Tränen in die Augen. Diesmal jedoch vor Erleichterung.
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"Genauer will ich es womöglich gar nicht wissen", gab er zurück. "Aber es ist auch beruhigend zu wissen, dass ich nicht völlig verweichlicht bin. Dann waren es wohl doch meine Knochen, die bei den Massagen aneinander gerieben haben", meinte er wenig begeistert.
Als er sah, dass ihr die Tränen kamen, sah er sie an. "Wein bitte nicht ständig wegen mir, das halt ich nicht aus", kam es leise von ihm.
Als er sah, dass ihr die Tränen kamen, sah er sie an. "Wein bitte nicht ständig wegen mir, das halt ich nicht aus", kam es leise von ihm.
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"Tut mir leid!", sie wischte sich über die Wangen und versuchte alle weiteren Tränen zurück zu halten.
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"Nein, ich will nur..." Er unterbrach, das Sprechen kostete ihn viel Kraft. "Das sollte kein Befehl sein", kam es dann leise von ihm, während er ihr in die Augen sah.
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