"Nein, natürlich nicht. Wobei es vielleicht wirklich neue Therapien gibt!", gab sie zu bedenken.
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Jack konnte darauf nichts mehr sagen. Er versuchte, mit dem Weinen aufzuhören und wie ein Baby vor ihr zu liegen.
Die Orthese an seinem Hals erschien ihm von Minute zu Minute enger. Das mit weichem Stoff ummantelte Plastik schien sich in seinen Nacken, sein Kinn und seinen Brustkorb zu bohren. Er öffnete den Mund, um genug Luft zu bekommen.
Die Orthese an seinem Hals erschien ihm von Minute zu Minute enger. Das mit weichem Stoff ummantelte Plastik schien sich in seinen Nacken, sein Kinn und seinen Brustkorb zu bohren. Er öffnete den Mund, um genug Luft zu bekommen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz trocknete ihm die Wangen mit einem Taschentuch. Anschließend küsste sie seine Wangen sanft.
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"Kommt die Visite bald?", fragte er schließlich, um sich abzulenken.
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Liz zuckte mit den Schultern:"Ich weiß es nicht!"
Zuhause machten sich House und Isobel gerade im Bad zurecht.
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"Wie spät ist es denn?", formulierte er die Frage somit um.
House wusch Isobel den Rücken ab und legte ihr dann gleich die Orthese wieder an. So einfach getan mit Schlafen und am nächsten Tag fit sein, war es eben doch nicht.
Vorsichtig zog er ihr das Oberteil wieder an und bemühte sich, ihre Arme dabei nicht allzu weit zu heben.
House wusch Isobel den Rücken ab und legte ihr dann gleich die Orthese wieder an. So einfach getan mit Schlafen und am nächsten Tag fit sein, war es eben doch nicht.
Vorsichtig zog er ihr das Oberteil wieder an und bemühte sich, ihre Arme dabei nicht allzu weit zu heben.
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"Acht Uhr!", kam es von Liz.
Die beiden waren bald fertig.
"Willst du noch etwas erledigen oder nach den anderen sehen, ehe wir los fahren?", erkundigte sie sich, da sie bereits gefrühstückt hatten bei ihm.
Die beiden waren bald fertig.
"Willst du noch etwas erledigen oder nach den anderen sehen, ehe wir los fahren?", erkundigte sie sich, da sie bereits gefrühstückt hatten bei ihm.
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Also musste es bald soweit sein. Jack schloss die Augen und atmete so tief er konnte durch.
"Nein, sie wissen doch, dass wir direkt fahren wollten", meinte er und sah ihr in die Augen. "Hältst du das wirklich durch?", fragte er sie dann sanft.
"Nein, sie wissen doch, dass wir direkt fahren wollten", meinte er und sah ihr in die Augen. "Hältst du das wirklich durch?", fragte er sie dann sanft.
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Isobel nickte:"Natürlich!"
Sie überlegte:"Müssen wir noch irgendetwas mitnehmen?"
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House war sich nicht sicher, ob sie nur sich selbst beruhigen, oder Jack unbedingt sehen wollte.
"Nein, ich habe das Brötchen für Liz, etwas zu trinken. Seine Medikamente, deine Medikamente, Einmalkatheter, Gehstock... alles dabei", versuchte er es auf die lustige Weise.
"Nein, ich habe das Brötchen für Liz, etwas zu trinken. Seine Medikamente, deine Medikamente, Einmalkatheter, Gehstock... alles dabei", versuchte er es auf die lustige Weise.
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Kurz darauf machten sich die beiden also wieder auf den Weg.
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"Hoffentlich mussten sie ihn nicht dauernd abschießen, weil er sonst durchgedreht wäre", kam es leise von House, während sie warteten, dass der Fahrstuhl sie in die richtige Etage brachte.
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