"Die beiden hatten sich im Garten versteckt!", erklärte Isobel gespielt empört.
"Naja, was heißt versteckt. Draußen ist es nunmal angenehmer, als im Krankenhausflur!", kam es von Liz, ehe sie schließlich ihre Medikamente nahm.
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"Entschuldigt, das Gespräch ist etwas ausgeartet im Umfang", meinte Jack leicht schmunzelnd.
"Der Arzt hat gesagt, dass es lange dauern wird, ehe ich mich wieder bewegen kann", formulierte er die Worte des Arztes um und sah Liz dabei an. "Er will bald mit dem Mobilisieren anfangen."
"Der Arzt hat gesagt, dass es lange dauern wird, ehe ich mich wieder bewegen kann", formulierte er die Worte des Arztes um und sah Liz dabei an. "Er will bald mit dem Mobilisieren anfangen."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und sah dann zu House, dem einzigen Arzt, außer Chase, dem sie vertraute:"Ist das so üblich?"
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House nickte und sah sie an. "Es ist wichtig, dass er nicht wochenlang liegt." Dann sah er zu Jack, um ihn nicht völlig zu übergehen. "Da du dich nicht bewegen kannst, bilden sich deine Muskeln ohnehin schon stark zurück. Das darf nicht noch begünstigt werden, indem sie nicht wenigstens passiv gefordert werden."

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Liz nickte beruhigt.
Zu Hause saß Lisa am Küchentisch und sah traurig auf die Küchenzeile, in der sie normalerweise mit Liz kochte:"Können wir Liz nicht anrufen, Papa?"
Zu Hause saß Lisa am Küchentisch und sah traurig auf die Küchenzeile, in der sie normalerweise mit Liz kochte:"Können wir Liz nicht anrufen, Papa?"
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House fragte sich, wie Liz sich entschied; ob sie mit ihnen nach Hause fahren würde, oder ob sie direkt sehen würde, ob sie noch heute kurz mit ihrer Ärztin sprechen konnte oder sich eventuell direkt über die Notaufnahme aufnehmen ließ.
Chase goss gerade die Nudeln ab und drehte sich dann zu ihr um. "Weißt du was? Ich finde, dass das eine sehr gute Idee ist", nickte er und nahm sie dann auf den Schoß, während er Liz' Nummer in seinem Handy aufrief.
Chase goss gerade die Nudeln ab und drehte sich dann zu ihr um. "Weißt du was? Ich finde, dass das eine sehr gute Idee ist", nickte er und nahm sie dann auf den Schoß, während er Liz' Nummer in seinem Handy aufrief.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wirklich?", sofort bildete sich ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht.
Als das Handy läutete brauchte Liz einen Moment, ehe sie merkte, dass es ihr Handy war. Schließlich wurde sie nicht mehr oft angerufen, seit die Anzahl ihrer Arbeitgeber sich so sehr reduziert hatte.
Als sie das Telefon aus ihrer Tasche zog und sah, wer anrief, wurde sie kurz nervös:"Hallo!"
Als Lisa die Stimme von Liz hörte, zog sie die Hand von Chase mit dem Handy gleich zu sich:"Haaaaaaaaaaaaaaaaaaallo, Liz!"
"Lisa, wie schön! Ich hab dich ja soooo vermisst!"
"Und ich dich erst! Kommst du bald nach Hause?"
Sie nickte:"Ja!"
"Gott sei Dank!"
Als das Handy läutete brauchte Liz einen Moment, ehe sie merkte, dass es ihr Handy war. Schließlich wurde sie nicht mehr oft angerufen, seit die Anzahl ihrer Arbeitgeber sich so sehr reduziert hatte.
Als sie das Telefon aus ihrer Tasche zog und sah, wer anrief, wurde sie kurz nervös:"Hallo!"
Als Lisa die Stimme von Liz hörte, zog sie die Hand von Chase mit dem Handy gleich zu sich:"Haaaaaaaaaaaaaaaaaaallo, Liz!"
"Lisa, wie schön! Ich hab dich ja soooo vermisst!"
"Und ich dich erst! Kommst du bald nach Hause?"
Sie nickte:"Ja!"
"Gott sei Dank!"
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Chase grinste und überließ seiner Kleinen das Telefon, um weiter an dem Essen zu arbeiten.
House und Jack schwiegen währenddessen, um das Gespräch nicht zu stören. Zudem war der Empfang hier ohnehin meist schon nicht sehr gut.
House und Jack schwiegen währenddessen, um das Gespräch nicht zu stören. Zudem war der Empfang hier ohnehin meist schon nicht sehr gut.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das ist gut, dann decke ich gleich für dich mit!", kam es von Lisa.
Liz lächelte:"Hilfst du deinem Papa wohl beim Tischdecken?"
Lisa nickte:"Was willst du zu trinken?"
"Liebling, ein wenig dauert es schon noch, bis ich bei euch bin!"
"Schade! Aber heute Abend erzählst du mir ein Märchen?"
"Auf jeden Fall!"
Die beiden verabschiedeten sich schließlich und Liz legte ihr Handy zurück in die Tasche, während Lisa das Telefon auf den Tisch legte. Um einiges fröhlicher stand sie jetzt auf und deckte den Tisch.
Liz lächelte:"Hilfst du deinem Papa wohl beim Tischdecken?"
Lisa nickte:"Was willst du zu trinken?"
"Liebling, ein wenig dauert es schon noch, bis ich bei euch bin!"
"Schade! Aber heute Abend erzählst du mir ein Märchen?"
"Auf jeden Fall!"
Die beiden verabschiedeten sich schließlich und Liz legte ihr Handy zurück in die Tasche, während Lisa das Telefon auf den Tisch legte. Um einiges fröhlicher stand sie jetzt auf und deckte den Tisch.
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"Und, jetzt erzähl doch mal, was sie gesagt hat!", meinte Chase ganz aufgeregt und streichelte ihr durchs Haar.
"Wie geht es meiner kleinen Maus?", fragte Jack leise, gleich als Liz nicht mehr telefonierte.
"Wie geht es meiner kleinen Maus?", fragte Jack leise, gleich als Liz nicht mehr telefonierte.

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Lisa sprang neben ihrem Papa auf und ab:"Sie kommt bald nach Hause!"
"Sie hilft ihrem Vater in der Küche.", erzählte Liz:"Und sie kann es kaum erwarten, dass ich zu ihr komme!"
"Sie hilft ihrem Vater in der Küche.", erzählte Liz:"Und sie kann es kaum erwarten, dass ich zu ihr komme!"
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"Das hört sich gut an", schmunzelte Chase. Er war in erster Linie beruhigt, da sie sich dann etwas ausruhen konnte.
"Ich kann es auch kaum erwarten, sie zu sehen", gab Jack zu, auch wenn er wusste, dass er mindestens so lange warten musste, bis man ihn auf Normalstation verlegte.
"Ich kann es auch kaum erwarten, sie zu sehen", gab Jack zu, auch wenn er wusste, dass er mindestens so lange warten musste, bis man ihn auf Normalstation verlegte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)