Liz lag lange wach und war ganz in ihren Gedanken. Am liebsten hätte sie wirklich sofort House angerufen und ihn gefragt, was er zu der OP sagt. Schließlich hatte er gesagt, sie könne immer anrufen. Doch es war natürlich gegen ihre Natur, dieses Angebot auch wirklich anzunehmen.
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Schließlich lagen alle in ihren Betten und schliefen oder wachten dem nächsten Morgen entgegen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Lisa war ganz aufgeregt und deshalb am nächsten Morgen schon bald wach. Schließlich wollte sie zu Liz und Jack. Sie schlüpfte aus ihrem Bett und machte in der Küche, so gut sie es konnte, das Frühstück zurecht.
Am Tisch standen schließlich nur alle ihre Plastikteller und Plastikbecher, Butter, Wurst und ihr Lieblingskäse.
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Auch Jack war früh wach und konnte nicht mehr einschlafen. Deshalb dämmerte er eine Weile einfach vor sich hin, bis endlich eine Schwester kam, um ihn zu waschen. Er war nicht sicher, ob das endlose Herumliegen nicht doch besser gewesen war. Diese Frage stellte er sich jeden Morgen von Neuem.
Eine Schwester half auch Liz ins Bad und bat, zu klingeln, wenn sie fertig war.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz wusch und schminkte sich, zog sich an und machte sich dann einen seitlichen Zopf. Auch, wenn es ihr wirklich nicht gut ging. Ansehen sollte man es ihr möglichst nicht.
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Schließlich wachte House auf, sah zu Isobel und schloss, da sie noch schlief, nochmals die Augen.
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Als Anna aufwachte, strich sie sich die verwuschelten Haare aus dem Gesicht und stand auf. Nach einem Blick auf das Bild von Remy und ihr als Baby, auf ihrem Nachttisch, ging sie schließlich ins Bad.
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Chase wurde schließlich wach, als er im Unterbewusstsein seine Kinder in der Wohnung hörte und tastete mit noch geschlossenen Augen auf die benachbarte Bettseite hinüber. Erst als er auf das kalte Laken stieß, wurde er richtig wach und schwang die Beine aus dem Bett, einen unbeweglichen Ausdruck auf dem Gesicht.
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Anna machte sich im Bad zurecht, während Lisa auf ihrem Platz am Tisch saß und zur Tür sah. Die anderen mussten doch auch endlich zu ihr kommen.
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Chase trat schließlich zu Lisa in die Küche und betrachtete schmunzelnd den Tisch. "Na du warst ja schon fleißig", meinte er lächelnd und küsste seine Tochter aufs Haar, um sie dann in den Arm zu nehmen.
Er hatte nicht viel geschlafen; er wachte nach wie vor zu den Zeiten auf, zu denen er Remy immer umgelagert hatte und konnte dann nicht mehr einschlafen, weil sie nicht da war.
Im Krankenhaus klopfte bei Liz bereits die Visite an die Tür.
Er hatte nicht viel geschlafen; er wachte nach wie vor zu den Zeiten auf, zu denen er Remy immer umgelagert hatte und konnte dann nicht mehr einschlafen, weil sie nicht da war.
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Sie nickte:"Damit wir schnell frühstücken können. Du brauchst nur noch was zum Trinken. Anna und ich nehmen einfach kalte Milch!"
"Herein!", kam es von Liz.
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"Nichts da, kalte Milch ist ungesund für den Magen", meinte er. "Und zu schnelles Essen auch", grinste er. "Liz und Jack laufen schon nicht weg." Erst danach ging ihm auf, wie doppeldeutig diese Aussage war, doch Lisa würde es nicht auffallen, dafür war sie noch zu klein.
"Guten Morgen", grüßten die Schwester und die Ärzte, unter ihnen Lawrence.
"Guten Morgen", grüßten die Schwester und die Ärzte, unter ihnen Lawrence.
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