Lisa verdrehte die Augen:"Nur weil du Arzt bist. Einem normalen Papa wäre das egal!"
Kurz darauf kam Anna in die Küche:"Guten Morgen!"
"Guten Morgen!", grüßte Liz freundlich zurück und fragte sich, wie sie so freundlich grüßen konnten und einen "guten" Morgen wünschen konnten, ehe sie erneut von irgendwelchen riskanten OPs oder bei anderen Patienten noch ganz anderen Therapien und Diagnosen erzählten.
Kurz darauf kam Anna in die Küche:"Guten Morgen!"
"Guten Morgen!", grüßte Liz freundlich zurück und fragte sich, wie sie so freundlich grüßen konnten und einen "guten" Morgen wünschen konnten, ehe sie erneut von irgendwelchen riskanten OPs oder bei anderen Patienten noch ganz anderen Therapien und Diagnosen erzählten.
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"Stimmt ja gar nicht", neckte er sie. "Morgen", kam es dann von ihm, als auch Anna hereinkam. Chase stand auf, gab ihr einen Kuss und ging dann selbst schnell ins Bad, bevor Lisa anfing zu quängeln.
Lawrence sah die Unterlagen eine Weile durch, ehe sie zu Liz aufschaute. "Mir ist klar, dass ich Sie gestern überrumpelt habe. Sie müssen diese Entscheidung nicht sofort treffen", erklärte sie ihr dann. "Die Behandlung gestern verlief gut und komplikationslos. Von daher können Sie, wenn Sie es möchten, nach Hause gehen", kam es dann von ihr. "Der Eingriff muss nicht sofort gemacht werden, Sie können mit Ihrer Familie darüber sprechen... Das können Sie auch hier, wenn Ihnen das lieber ist."
Lawrence sah die Unterlagen eine Weile durch, ehe sie zu Liz aufschaute. "Mir ist klar, dass ich Sie gestern überrumpelt habe. Sie müssen diese Entscheidung nicht sofort treffen", erklärte sie ihr dann. "Die Behandlung gestern verlief gut und komplikationslos. Von daher können Sie, wenn Sie es möchten, nach Hause gehen", kam es dann von ihr. "Der Eingriff muss nicht sofort gemacht werden, Sie können mit Ihrer Familie darüber sprechen... Das können Sie auch hier, wenn Ihnen das lieber ist."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz unterdrückte ein Schmunzeln, als sie "ihre Familie" hörte. Erneut wurde sie daran erinnert, dass sie bei eigentlich völlig fremden Leuten eingezogen war. Bis auf Jack natürlich. Dennoch war House für sie wie eine Vaterfigur geworden.
"Wenn Sie mich nicht gleich rauswerfen, würde ich heute gerne noch mit...meiner Familie...sprechen und eine Entscheidung treffen!", gab sie zurück.
"Wenn Sie mich nicht gleich rauswerfen, würde ich heute gerne noch mit...meiner Familie...sprechen und eine Entscheidung treffen!", gab sie zurück.
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"Nein, ich kann der Krankenkasse genügend Gründe aufzählen, wegen denen Sie noch hierbleiben sollten", schmunzelte sie.
Schließlich gab sie ihr noch einige Informationen über den aktuellen Stand, die Medikamente, die sie einnehmen sollte und erlaubte ihr kurze Spaziergänge auf dem Gelände, solange sie ihre eigenen Grenzen einhielt.
Schließlich gab sie ihr noch einige Informationen über den aktuellen Stand, die Medikamente, die sie einnehmen sollte und erlaubte ihr kurze Spaziergänge auf dem Gelände, solange sie ihre eigenen Grenzen einhielt.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte und bedankte sich, ehe sie sich freundlich verabschiedete. Sie fragte sich, ob House heute zu ihr kommen würde. Wenn nicht, würde sie am nächsten Tag einfach wieder nach Hause gehen.
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Als sie gefrühstückt hatten, fuhren Chase und die Kinder schließlich zum Krankenhaus, nachdem sie Frank eine Nachricht hinterlassen hatten. Als sie auf dem Parkplatz angekommen waren, drehte Chase sich zur Rückbank um. "Geht es, Anna?", fragte er sie leise und sah ihr in die Augen. Für sie war dieser Ort schließlich ebenfalls mit Erinnerungen verbunden.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Das Mädchen zögerte kurz und sah ihren Vater an, ehe es die Tür aufriss, sich beeilte aus dem Wagen zu kommen und sich schließlich in der Wiese neben dem Parkplatz übergab.
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Chase sprang nach ihr aus dem Wagen und wischte ihr dann den Mund ab, ehe er sie vorsichtig leicht an sich zog. "Wir lassen uns Zeit, versprochen. Wir bleiben einfach hier draußen, solange du möchtest", flüsterte er ihr zu.

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Das blass gewordene Mädchen schüttelte seinen Kopf:"Lisa soll zu Liz kommen! Es geht schon!"
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"Ich hab zwei Kinder und dem einen geht es gerade nicht gut. Lisa kann noch ein paar Minuten warten", gab er ruhig zurück und streichelte sanft über ihren Arm.

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"Können wir, auf dem Rückweg zum Friedhof fahren?", wollte Anna wissen und sah dann von Chase auf Lisa, die nun langsam zu ihnen kam:"Es ist schon in Ordnung, lass uns rein gehen."
Das Mädchen zögerte eine Weile, ehe sie aufsah:"Oder brauchst du noch etwas Zeit?"
Das Mädchen zögerte eine Weile, ehe sie aufsah:"Oder brauchst du noch etwas Zeit?"
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Mo 1. Aug 2016, 23:45, insgesamt 1-mal geändert.
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"Na klar, gerne", nickte er und streichelte ihr durchs Haar. Er hatte Remy schon mehrere Tage nicht mehr besucht und vermisste sie.
"Dann lasst uns reingehen." Er nahm Lisa an die Hand; Anna stellte er es frei, ob sie einfach neben ihm laufen oder seine andere Hand nehmen wollte.
"Dann lasst uns reingehen." Er nahm Lisa an die Hand; Anna stellte er es frei, ob sie einfach neben ihm laufen oder seine andere Hand nehmen wollte.

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