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Sie brachte die Kinder ins Bett und trank auf der Couch noch ein Glas Wein. Als es immer später wurde, löschte sie das Licht in der Wohnung und machte sich bettfertig.
Das Einschlafen fiel ihr schwer, sie hatte es vielleicht doch etwas übertrieben...er war schließlich wie er war und sie sollte wohl langsam akzeptieren dass er sich vielleicht nicht immer so öffnete wie sie sich das wünschte. Sie kuschelte sich in die Decke und wünschte sich in diesem Moment dass er neben ihr liegen würde und sie einfach den gestrigen Abend vergessen würden.
Das Einschlafen fiel ihr schwer, sie hatte es vielleicht doch etwas übertrieben...er war schließlich wie er war und sie sollte wohl langsam akzeptieren dass er sich vielleicht nicht immer so öffnete wie sie sich das wünschte. Sie kuschelte sich in die Decke und wünschte sich in diesem Moment dass er neben ihr liegen würde und sie einfach den gestrigen Abend vergessen würden.
Kaminski packte seine Sachen zusammen und leerte dann erneut das Glas, welches er danach einfach stehen ließ. Eine seiner Arzthelferinnen würde sich Morgen darum kümmern. Er sah auf die Uhr und bemerkte, dass es bereits Mitternacht war. Der nächste Anlass für Elena, ihn zum Teufel zu wünschen.
Er stellte die Flasche zurück und nahm seine Tasche. Auf den Weg nach draußen dachte er nicht über seinen Zustand und stürzte die letzten Stufen der Steintreppe hinunter. Er war betrunken und schaffte es so nicht rechtzeitig, sich abzustützen. Fluchend stand er unter Schmerzen kurz danach wieder auf. Er war wirklich außer Übung. Früher hatte er, wenn er betrunken war, immer den Aufzug genommen. Nachdem er kurz durchgeatmet hatte, machte er sich, dieses Mal mit dem Aufzug zurück auf den Weg in die Praxis. Ein Röntgenbild seiner Hand zeigte ihm, dass alles in Ordnung war. Doch er steckte das Bild lieber gleich in seine Tasche. Er musste es sich, nach ein paar Stunden Schlaf erneut ansehen.
Kurz darauf sah er sich im Spiegel an. So konnte er Elena doch unmöglich vor die Augen treten. Er sah fürcherlich aus. Das würde sie doch nur noch mehr bestärken.
Kaminski erfrischte sich am Waschbecken sein Gesicht und schrieb Elena eine SMS:"Notfall"
Er hatte es schon öfter so gemacht, wenn er später nach Hause kam und ihr sagen wollte, dass sie sich keine Sorgen machen musste. Normalerweise hatte er dann stets wirklich einen Notfall. Aber wenn er sich so betrachtete, hatte er diesen jetzt auch. Schließlich rief er sich ein Taxi, schloss die Praxis ab und nahm dann den Aufzug um zum Ausgang zu gelangen. Er war froh, als er an der frischen Luft war.
Mit dem Taxi ließ er sich zum Krankenhaus bringen, nickte der Schwester am Eingang nur kurz zu und legte sich dann in einen der Bereitschaftsräume.
Er stellte die Flasche zurück und nahm seine Tasche. Auf den Weg nach draußen dachte er nicht über seinen Zustand und stürzte die letzten Stufen der Steintreppe hinunter. Er war betrunken und schaffte es so nicht rechtzeitig, sich abzustützen. Fluchend stand er unter Schmerzen kurz danach wieder auf. Er war wirklich außer Übung. Früher hatte er, wenn er betrunken war, immer den Aufzug genommen. Nachdem er kurz durchgeatmet hatte, machte er sich, dieses Mal mit dem Aufzug zurück auf den Weg in die Praxis. Ein Röntgenbild seiner Hand zeigte ihm, dass alles in Ordnung war. Doch er steckte das Bild lieber gleich in seine Tasche. Er musste es sich, nach ein paar Stunden Schlaf erneut ansehen.
Kurz darauf sah er sich im Spiegel an. So konnte er Elena doch unmöglich vor die Augen treten. Er sah fürcherlich aus. Das würde sie doch nur noch mehr bestärken.
Kaminski erfrischte sich am Waschbecken sein Gesicht und schrieb Elena eine SMS:"Notfall"
Er hatte es schon öfter so gemacht, wenn er später nach Hause kam und ihr sagen wollte, dass sie sich keine Sorgen machen musste. Normalerweise hatte er dann stets wirklich einen Notfall. Aber wenn er sich so betrachtete, hatte er diesen jetzt auch. Schließlich rief er sich ein Taxi, schloss die Praxis ab und nahm dann den Aufzug um zum Ausgang zu gelangen. Er war froh, als er an der frischen Luft war.
Mit dem Taxi ließ er sich zum Krankenhaus bringen, nickte der Schwester am Eingang nur kurz zu und legte sich dann in einen der Bereitschaftsräume.
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Elena las die SMS und seufzte. Dann würde es wohl keine Versöhnung heute Abend mehr geben.
Etwas später schlief sie ein. Am nächsten morgen war sie doch verwundert dass er garnicht nach Hause gekommen war. Sie machte die Kinder fertig und brachte sie in die Kita ehe sie in die Klinik fuhr.
Etwas später schlief sie ein. Am nächsten morgen war sie doch verwundert dass er garnicht nach Hause gekommen war. Sie machte die Kinder fertig und brachte sie in die Kita ehe sie in die Klinik fuhr.
Als Kaminski aufwachte, bemerkte er die wahnsinnigen Schmerzen in Kopf und seiner linken Hand. Er richtete sich auf, wobei ihm übel wurde, atmete tief durch und nahm dann eine Tablette. Nach einer Weile machte er sich etwas zurecht, machte das Bett und ging ins Ärztezimmer, wo er seine Tasche ablegte und seinen Kittel anzog. Danach ging er erstmal los, um sich ewas zu Essen zu holen. Seine Hand steckte er dabei in die Tasche. Es war eine reine Wohltat, als die Schmerzen etwas nachließen.
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Elena betrat wenig später das ärztezimmer und blickte auf den OP Plan. Sie würde gleich mit Rolf operieren. Sie nahm am Schreibtisch Platz und sah sich die Akte des Patienten nochmal genau an
Als Kaminski sich gezwungen hatte, eine Kleinigkeit zu essen und es sogar bei sich behalten konnte, machte er sich auf in den OP. Es war ihm nicht entgangen, wie Otto ihn angesehen hatte. Doch das war ihm egal.
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Nachdem sie die Akte ausführlich gelesen hatte , ging auch sie zum OP. Dort war Rolf schon.
"Guten Morgen."
Kurz musterte sie ihn, er sah nicht gut aus, jedoch sagte sie nichts dazu
"Guten Morgen."
Kurz musterte sie ihn, er sah nicht gut aus, jedoch sagte sie nichts dazu
"Guten Morgen!", grüßte er zurück und warf die Papierhandtücher in den Abfall.
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Elena wusch sich ein und betrat dann den OP. Die Operation würde etwas länger dauern.
Die Schwester, die Kaminski in den Handschuh half, betrachtete seine Hand. Elena hatte ihr Paar bereits an, doch bei Kaminski gestaltete dies an diesem Tag etwas schwieriger:"Können Sie so überhaupt operieren?", erkundigte sich die Schwester, als der Handschuh endlich saß.
"Nein, ich werde mich dazu auf den Kopf stellen!", gab Kaminski genervt zurück.
"Nein, ich werde mich dazu auf den Kopf stellen!", gab Kaminski genervt zurück.
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"Was ist passiert ?"
Fragte sie nach als als sie seine geschwollene Hand sah
Fragte sie nach als als sie seine geschwollene Hand sah
Wäre er nun mit Elena alleine, würde er seine Gedanken aussprechen, dass er versagt hatte, erneut und sie sich bestätigt fühlen konnte.
"Ich habe etwas zugenommen!", gab er stattdessen jedoch nur zurück:"Noch nicht die richtige Diät gefunden!"
"Ich habe etwas zugenommen!", gab er stattdessen jedoch nur zurück:"Noch nicht die richtige Diät gefunden!"