[96hotte96]

Elena sah in den Behandlungsraum, der zum Glück frei war.
"Na komm, der Raum ist frei ."

[Houslerin2.0]

Er nickte und ging dann neben ihr aus dem Ärztezimmer in den Behandlungsraum. Er ärgerte sich über sich selbst. Jetzt würde er die nächsten Wochen nicht operieren können.

[96hotte96]

Elena sah sie seine Hand genauer an und verband sie dann vorsichtig . Sie wusste nicht recht was sie sagen sollte

[Houslerin2.0]

Als sie fertig war bedankte er sich und stand auf. Arbeiten konnte er so nicht. Doch für die ersten Tage war eine Ruhigstellung natürlich wirklich angebracht.
"Gut, dann mach ich mich mal auf den Weg in meine Praxis!", meinte er schließlich.

[96hotte96]

"Wart noch kurz ..."
Antwortete sie
"Es tut mir leid dass ich so überreagiert habe."
Sie wollte diesen Streit wirklich beseitigen, vorsichtig nahm sie seine gesunde Hand

[Houslerin2.0]

Er nickte und musterte sie:"Ich frage mich manchmal einfach, ob du irgendwann doch genug von meiner Art hast. Deinen Ansichten nach bin ich zu besorgt um euch und weiche zu oft mit Zitaten aus. Aber das ist fast alles, was mich ausmacht.", erklärte er sich dann ebenso vorsichtig.

[96hotte96]

Elena nickte.
"Es gehört wohl dazu dass wir uns mal streiten, aber deswegen trenne ich mich doch nicht von dir oder liebe dich nicht mehr ."
Erklärte sie sanft

[Houslerin2.0]

"Also hältst du es noch eine Weile mit mir aus?", erkundigte er sich mit einem schiefen Lächeln bei ihr.

[96hotte96]

"Natürlich was Denkst du denn ? Was sollte ich denn ohne dich machen ?"
Erwiderte sie sein lächeln

[Houslerin2.0]

Er erwiderte nichts mehr, da die Antwort nicht mehr als ein zynischer Kommentar gewesen wäre:"Nun, da ich jetzt Zeit habe...hast du Wünsche bezüglich des Essens?"

[96hotte96]

"Vielleicht Schinken Nudeln ? Sophie würde sich sicher freuen . Sie wird dir bestimmt auch noch ganz viel von der Schule gestern erzählen ."

[Houslerin2.0]

Er nickte:"In Ordnung! Nachdem ich in der Praxis war, hole ich die beiden gleich ab."
Kaminski konnte den Ärger über seine vorrübergehende Arbeitsunfähigkeit kaum verdrängen.