"Vielleicht wollt ihr in der Zwischenzeit Jack besuchen gehen?", schlug Liz Chase und Lisa vor.
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"Eine gute Idee, finde ich", nickte Chase zu Lisa und stand auf. "Und danach essen wir zu Mittag." Er wusste, dass Liz dann erstmal etwas Zeit brauchen würde; zudem war es sowieso Zeit fürs Essen.
Mit Lisa an der Hand ging er hinaus, während Lawrence Platz nahm und ihr alles erklärte.
Mit Lisa an der Hand ging er hinaus, während Lawrence Platz nahm und ihr alles erklärte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wir gehen danach aber wieder zu Liz, oder?", wollte Lisa wissen, als sie draußen waren.
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"Ja, zumindest noch eine Weile", nickte er und lief dann mit ihr zu Jacks Zimmer.
"Du bist so wunderschön", flüsterte House nach einer Weile, in der er ihr durchs Haar gestreichelt und den Blick nicht von den Augen abgewendet hatte.
"Du bist so wunderschön", flüsterte House nach einer Weile, in der er ihr durchs Haar gestreichelt und den Blick nicht von den Augen abgewendet hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel lächelte verlegen und küsste ihn dann ganz sanft.
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"Ich meine das so, wie ich es sage", kam es von ihm zurück, als er ihren Gesichtsausdruck sah und erwiderte den Kuss. "Ich möchte dich am liebsten den ganzen Tag über ansehen."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel streichelte ihm langsam über den Arm und hielt den Blickkontakt.
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Der Tag verflog für alle rasend schnell, besonders für Liz. Ehe sie es sich versah, lag sie am nächsten Vormittag auf dem OP-Tisch.
Die Operation dauerte etwas mehr als vier Stunden, da es bei ihr schwieriger war als gewöhnlich, ehe sie anschließend auf die Intensivstation gebracht wurde.
Über den zentralen Venenkatheter in ihrer Halsvene bekam sie Schmerz- und Beruhigungsmittel verabreicht; um ihren Brustkorb hatte man einen straffen Verband angelegt, um ihn möglichst ruhig zu stellen und so den Heilungsprozess der Knochen zu beschleunigen.
Ihre Sauerstoffversorgung wurde noch durch eine Maske unterstützt. Alle ihre Vitalwerte wurden durch gleichmäßig piepsende Monitore überwacht.
Viertelstündlich sah man nach ihr, um gleich zur Stelle zu sein, wenn sie aufwachte.
Die Operation dauerte etwas mehr als vier Stunden, da es bei ihr schwieriger war als gewöhnlich, ehe sie anschließend auf die Intensivstation gebracht wurde.
Über den zentralen Venenkatheter in ihrer Halsvene bekam sie Schmerz- und Beruhigungsmittel verabreicht; um ihren Brustkorb hatte man einen straffen Verband angelegt, um ihn möglichst ruhig zu stellen und so den Heilungsprozess der Knochen zu beschleunigen.
Ihre Sauerstoffversorgung wurde noch durch eine Maske unterstützt. Alle ihre Vitalwerte wurden durch gleichmäßig piepsende Monitore überwacht.
Viertelstündlich sah man nach ihr, um gleich zur Stelle zu sein, wenn sie aufwachte.
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Liz vernahm zunächst das Piepsen der Maschinen. Langsam öffnete sie ihre Augen und fragte sich, wo sie war.
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Die Schwester war erst vor ein paar Minuten bei ihr gewesen, sodass Liz im Moment allein in dem kleinen Raum war.
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Liz sah sich um. Die Töne der Maschinen und die Tatsache, dass sie alleine war und nicht wusste, was hier passierte, machte ihr Angst.
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Es vergingen keine fünf Minuten bis Chase leise hereinkam und sah, dass sie wach war. Er hatte ihr Bett nur für kurze Zeit verlassen, um sich die Beine zu vertreten.
"Hey", kam es leise von ihm. Er nahm neben ihrem Bett Platz und schob seine Hand in ihre. "Alles in Ordnung, Liz. Schlaf noch ein bisschen."
"Hey", kam es leise von ihm. Er nahm neben ihrem Bett Platz und schob seine Hand in ihre. "Alles in Ordnung, Liz. Schlaf noch ein bisschen."
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