Anna holte sich zu Hause etwas zu trinken und sah dabei kurz ins Wohnzimmer.
"Brauchst du etwas?", erkundigte sich Isobel, die sich vor etwa einer halben Stunde, unter erneutem Schwindel, wieder aufgerichtet hatte.
Anna schüttelte ihren Kopf:"Unser ist mit Lisa ins Krankenhaus gefahren und hat mir gesagt, dass ich nach dir sehen soll."
Isobel brauchte einen Moment. Jetzt wurden schon die Kinder für sie als Babysitter eingeteilt!? Irgendwie traf sie das sehr, doch natürlich wollte sie sich vor Anna nichts anmerken lassen:"Du bist nicht mitgefahren?"
Anna schüttelte ihren Kopf.
"Wegen der Schule?", wollte Isobel wissen und das Mädchen nickte zur Antwort.
"Wie kommst du voran...kann ich dir bei irgendetwas helfen? Du weißt, dein Papa, House und ich helfen dir, wo wir können!", versicherte sie Anna erneut.
Anna nickte wieder:"Danke!", damit ging sie in ihr Zimmer zurück und hinter ließ bei Isobel das Gefühl mit Remy gesprochen zu haben.
"Brauchst du etwas?", erkundigte sich Isobel, die sich vor etwa einer halben Stunde, unter erneutem Schwindel, wieder aufgerichtet hatte.
Anna schüttelte ihren Kopf:"Unser ist mit Lisa ins Krankenhaus gefahren und hat mir gesagt, dass ich nach dir sehen soll."
Isobel brauchte einen Moment. Jetzt wurden schon die Kinder für sie als Babysitter eingeteilt!? Irgendwie traf sie das sehr, doch natürlich wollte sie sich vor Anna nichts anmerken lassen:"Du bist nicht mitgefahren?"
Anna schüttelte ihren Kopf.
"Wegen der Schule?", wollte Isobel wissen und das Mädchen nickte zur Antwort.
"Wie kommst du voran...kann ich dir bei irgendetwas helfen? Du weißt, dein Papa, House und ich helfen dir, wo wir können!", versicherte sie Anna erneut.
Anna nickte wieder:"Danke!", damit ging sie in ihr Zimmer zurück und hinter ließ bei Isobel das Gefühl mit Remy gesprochen zu haben.
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Nachdem sich die vier noch eine ganze Weile unterhalten hatten und Liz fleißig mit Lisa gekuschelt hatten, machten die beiden sich wieder auf den Nachhauseweg.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es dauert noch lange, bis Jack und Liz wieder heim kommen, oder?", wollte Lisa während der Fahrt von House wissen.
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"Naja, ein bisschen schon noch", gab er ehrlich zu.
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"Das ist dämlich!", gab das Mädchen zurück und sah vor sich auf die Straße.
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"Du willst doch, dass sie gesund werden", gab er zu bedenken.
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Lisa nickte:"Natürlich. Aber ich will auch bei ihnen sein!"
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"Du bist jeden Tag bei ihnen, also komm. Manche Familien besuchen ihre Angehörigen nur am Wochenende, wenn sie im Krankenhaus liegen, weil sie sonst keine Zeit haben und arbeiten müssen", meinte er ruhig, als sie in die Einfahrt einbogen.
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Lisa nickte:"Ja, und alle Kinder im Kindergarten haben beide Eltern. Außer James und John. Die Eltern der beiden sind geschieden und niemand ist tot!"
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"Das glaube ich nicht", gab er nach einer kurzen Pause zurück. "Ich wette, manche sind auch gestorben. Vielleicht haben die Kinder sie nur nicht kennen gelernt und wissen deshalb nichts von ihnen."
Sie stiegen aus dem Auto und gingen zum Haus.
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"Nein, wir reden oft davon, was wir an den Wochenenden machen, wohin wir in den Urlaub fahren oder was unsere Eltern von Beruf machen. Sie haben alle ihre Mama und ihren Papa! Ich habe meine Mama nicht mehr und Papa geht jetzt auch noch wieder arbeiten", gab sie enttäuscht zurück und lief in das Haus.
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House folgte ihr hinein. "Viele reden auch von ihren Eltern, wenn der Papa oder die Mama einen neuen Mann oder eine neue Frau geheiratet hat", erklärte er, ließ sie dann aber laufen und ging zu Isobel.
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