Sie atmete tief durch und nickte nur.
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"Liz? Was ist los?", erkundigte er sich besorgt und drehte sich so weit es sein Körper ihm erlaubte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Findest du es gut, dass wir ein gemeinsames Zimmer haben?", erkundigte sie sich schließlich bei ihm:"Bitte sei ehrlich!"
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"Meistens schon", kam es von ihm, während er sie ansah. "Ich weiß, worauf du hinaus willst", fügte er dann hinzu und bemühte sich, den Blick weiterhin auf sie gerichtet zu halten. "Ich hatte mich gut daran gewöhnt, es ist nur... es geht dir immer besser und nichts macht mich glücklicher... Aber es muss doch deprimierend für dich sein, mich die ganze Zeit zu sehen... so."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz stiegen die Tränen in die Augen. Was dachte er nur über sie? Ihre Worte änderten an seinen Ansichten also wirklich gar nichts:"Weißt du eigentlich, dass das das einzige ist, das ich die letzten Tage von dir zu hören bekomme? Schon seit wir uns kennen lernten, versuche ich dir zu versichern, dass es mir nichts ausmacht und das ich dich unter allen Umständen liebe. Aber es scheint dir egal zu sein. Immer wieder machst du dich nur schlecht, weil du irgendetwas nicht kannst und dein Zustand so schlecht ist...allein deine Blicke, wenn du gewaschen wirst oder sie dir das Essen eingeben. Du bedankst dich dafür, dass ich dabei wegsehe...Verstehe mich nicht falsch, ich weiß, wie schwer es für dich ist und ich weiß auch, dass sich solche Gedanken nicht ganz abstellen lassen, ich weill auch deine Situation nicht beschönigen, aber es geht NUR NOCH darum.", gab sie schließlich ehrlich zu.
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Jack schloss die Augen, was wirken musste, als würde er versuchen, sie zu ignorieren, doch er wollte jetzt nicht auch noch vor ihr weinen. "Es tut mir leid. Ich weiß, dass es immer nur um mich geht und ich hasse das."
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"Wenn du möchtest, lass ich mich verlegen!", kam es leise von ihr.
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"Nein, das möchte ich nicht", flüsterte er. Er pausierte eine Weile. "Ich weiß, du denkst ich vertraue dir nicht, aber das ist nicht wahr."
House hatte um diese Zeit mittlerweile die Mädchen weggebracht und war bereits wieder zu Hause.
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"Du schämst dich vor mir und glaubst mir nicht, dass ich dich trotz deinem Zustand lieben kann. Wie gesagt, deshalb haben wir uns schon gestritten, ehe wir zusammen gekommen sind. Ich frage mich nur, ob es auf Dauer gut gehen kann, wenn du diese Ansicht hast!", erwiderte sie.
Isobel war an diesem Morgen schon wieder früh wach und musste dringend zur Toilette. Sie fragte sich, ob sie krank wurde.
Isobel war an diesem Morgen schon wieder früh wach und musste dringend zur Toilette. Sie fragte sich, ob sie krank wurde.
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"So ist es ja nicht mal", kam es erneut nur leise von ihm. "Ich glaube dir, dass du mich lieben kannst. Aber mir ist das alles so peinlich, schon genug wenn ich den Pflegern zur Last falle. Aber dir zur Last fallen..."
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Sie atmete erneut tief durch:"Ja, unglaublich, wie du mir zur Last fällst, in dem du dort liegst und ich hier."
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"Ja, im Moment", nickte er.
House sah schließlich wieder leise nach Isobel und stellte dabei fest, dass sie wach war. "Schatz? Alles in Ordnung?", kam es leise von ihm.
House sah schließlich wieder leise nach Isobel und stellte dabei fest, dass sie wach war. "Schatz? Alles in Ordnung?", kam es leise von ihm.
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