Es dauerte eine Weile, doch schließlich schlief Isobel wirklich ein. Sie war einfach zu müde.
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House blieb lange bei ihr liegen, ehe er aufstand und ein paar Nudeln kochte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna hatte eine Zeit lang gewartet und sich schließlich alleine auf den Nachhauseweg gemacht. Sie klingelte an der Tür von House und Isobel, da sie wusste, dass ihr Vater noch in der Arbeit war.
Lisa war das letzte Kind im Kindergarten. Die anderen waren schon vor einer ganzen Weile abgeholt worden.
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House öffnete ihr und starrte Anna eine Weile verständnislos an, ehe er die Hand vor den Mund schlug. "Oh, Anna, bitte entschuldige! Ich hab euch völlig vergessen!", kam es entsetzt von ihm.
"Hör mal, in der Küche steht Essen, nimm dir was, ja? Ich muss deine Schwester abholen gehen, ich bin gleich wieder da", versprach er und gab ihr einen Kuss ins Haar, ehe er überstürzt aufbrach.
"Hör mal, in der Küche steht Essen, nimm dir was, ja? Ich muss deine Schwester abholen gehen, ich bin gleich wieder da", versprach er und gab ihr einen Kuss ins Haar, ehe er überstürzt aufbrach.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna sah ihm etwas verwirrt nach, ging dann aber in ihr Zimmer und spielte mit Luna. Das Kätzchen hatte sie, wie jeden Tag schon erwartet. Anschließend machte sie sich an ihre Hausaufgaben und das Lernen.
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Als House am Kindergarten ankam, sah er Lisa bereits mit der Erzieherin im Flur sitzen. "Kleiner Schatz, entschuldige", bat House und nahm sie in den Arm. "Morgen wird es nicht so spät, fest versprochen", fügte er dann hinzu, ehe er sie an die Hand nahm.
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Die Erzieherin nickte:"Es sollte eine Ausnahme bleiben!"
Lisa sah ihn traurig an:"Ich will zu Liz!"
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"Okay, weißt du, was wir machen? Wir gehen jetzt nach Hause, essen etwas und später gehst du mit deinem Papa zu Liz, ja?", versuchte er es, während sie nebeneinander her liefen.
"Liz, kann ich Sie zu einem kurzen Spaziergang auf dem Gang draußen überreden?", wurde die junge Frau zur gleichen Zeit im Krankenhaus ermunternd lächelnd von der Physiotherapeutin gefragt.
"Liz, kann ich Sie zu einem kurzen Spaziergang auf dem Gang draußen überreden?", wurde die junge Frau zur gleichen Zeit im Krankenhaus ermunternd lächelnd von der Physiotherapeutin gefragt.
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Lisa nickte stumm und ging weiter neben ihm her.
Liz nickte etwas zögerlich. Sie fragte sich, ob sie wirklich schon so weit war, aber sonst würde man es ihr ja kaum anbieten. Zudem überkam sie sogleich noch ein ganz anderes Gefühl. Sie fühlte sich schlecht Jack gegenüber, da er erneut miterleben musste, wie es bei ihr voran ging.
Liz nickte etwas zögerlich. Sie fragte sich, ob sie wirklich schon so weit war, aber sonst würde man es ihr ja kaum anbieten. Zudem überkam sie sogleich noch ein ganz anderes Gefühl. Sie fühlte sich schlecht Jack gegenüber, da er erneut miterleben musste, wie es bei ihr voran ging.
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"Wenn dein Papa zu müde ist, fahre ich später mit dir, aber du kommst auf jeden Fall zu Liz, versprochen", meinte House, als er ihre Reaktion bemerkte.
"Keine Angst, wir bleiben in Zimmernähe", meinte sie bei ihrer Reaktion, half ihr, den Sauerstoffschlauch anzubringen und trug das Gerät, ehe sie ihr auf die Beine half.
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Lisa nickte erneut.
"Ihr habt gesagt, ich muss noch nicht lange in den Kindergarten gehen!", kam es von Lisa, als sie im Auto waren.
Liz nickte und bedankte sich für die Hilfe. Gemeinsam machten sie sich schließlich langsam auf den Weg.
"Ihr habt gesagt, ich muss noch nicht lange in den Kindergarten gehen!", kam es von Lisa, als sie im Auto waren.
Liz nickte und bedankte sich für die Hilfe. Gemeinsam machten sie sich schließlich langsam auf den Weg.
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"Weißt du, Isobel ging es doch in den letzten Tagen nicht so gut. Deshalb waren wir heute beim Arzt und da mussten wir sehr lange warten. Wir sind erst vorhin wieder nach Hause gekommen. Es war wirklich keine Absicht", erklärte er ihr ruhig, während sie heim fuhren.
"Schön langsam, bleiben Sie ruhig stehen, wenn Sie erstmal Luft holen müssen."
Jack beobachtete Liz und lächelte; es war schön zu sehen, dass sie, wenn auch noch etwas wacklig, wieder auf ihren eigenen Beinen stand.
"Schön langsam, bleiben Sie ruhig stehen, wenn Sie erstmal Luft holen müssen."
Jack beobachtete Liz und lächelte; es war schön zu sehen, dass sie, wenn auch noch etwas wacklig, wieder auf ihren eigenen Beinen stand.
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