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"Willst du dass ich mitkomme ?"
Fragte sie nach
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"Wie du willst!", gab er zurück:"Aber es könnte zunächst nicht gerade schön werden!"
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"Ich rufe Tanja an ."
Diese war auch bald hier .
"Dann lass uns gehen."
Diese war auch bald hier .
"Dann lass uns gehen."
Fabian gab Jana Bescheid und zog seine Jacke über. Gemeinsam fuhren sie ins Krankenhaus.
Kaminski saß auf seinem Bett und starrte mittlerer Weile sein Abendessen an.
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Elena folgte Fabian zu seinem Zimmer. Sie wollte sich im Hintergrund halten
Fabian rückte seine Jacke zurecht und klopfte an, ehe er die Tür öffnete.
Als sie eintraten sah Kaminski auf:"Du weißt es also und kommst jetzt zur Verstärkung?"
"Ja, ich weiß es, ich hätte es zwar lieber von dir erfahren, aber naja."
"Ich wollte nicht, dass du dir Sorgen machst!"
Fabian zog die Augenbrauen hoch:"Warum sollte ich mir Sorgen machen? Weil du alles hinschmeißen willst? Dich am besten umbringen? Papa, ich bin kein kleines Kind mehr. Rede mit mir oder du sprichst vernünftig mit Elena! Aber ich sehe es nicht ein, dass wir deinen Egoismus einfach so hinnehmen!"
"Egoismus? Ich will euch nicht erneut zur Last fallen, ihr sollt euch keine Sorgen machen..."
"Wir sollen einfach so dabei zusehen, wie du langsam an der Krankheit zu Grunde gehst und dir nicht helfen lässt? Nur weil du meinst, dass du es nicht mehr aushältst?"
"Du hast deine Frau und deine Tochter verloren, dein Haus ist abgebrannt, du hattest Krebs, ein weiteres Kind ist gestorben..."
Kaminski wollte ansetzen, doch Fabian ließ es nicht zu:"Nein, ich will jetzt keinen dummen Spruch von dir hören, nicht in dieser Situation. Elena hat bereits zwei Kinder verloren und ist dir in deiner Krankheit beigestanden, oder du denkst mal an mich. Ich habe meine Mama und meine Schwester verloren, durfte meinen Neffen oder meine Nichte nicht kennen lernen, mein Elternhaus ist abgebrannt und ich kam fast nicht mehr aus der Drogenszene heraus...Wenn ich mich nicht irre warst du es, der mir damals geholfen hat und mich davor bewahrt hat, den letzten Schritt zu gehen! Du hast mir gesagt, wir schaffen das gemeinsam und genauso war es. Ich war nicht alleine und du bist es jetzt auch nicht. Papa, du hast endlich wieder eine Familie. Wir brauchen dich und wir sind für dich da. Du musst endlich aufhören, alles alleine schaffen zu wollen!", er pausierte:"Und hör auf mit dem Mist, von wegen, du kannst nicht mehr! Ich kenne keinen anderen Menschen, der so stark ist wie du!", erneut legte er eine Pause ein:"Vielleicht bin ich auch egoistisch, aber ich brauche dich, wir brauchen dich. Uns gehen doch eh schon soviele Jahre ab in denen wir uns nur gestritten haben....und zudem bist du der einzige, bei dem Lara richtig und schnell ruht..."
Kaminski sah von Fabian zu Elena.
Als sie eintraten sah Kaminski auf:"Du weißt es also und kommst jetzt zur Verstärkung?"
"Ja, ich weiß es, ich hätte es zwar lieber von dir erfahren, aber naja."
"Ich wollte nicht, dass du dir Sorgen machst!"
Fabian zog die Augenbrauen hoch:"Warum sollte ich mir Sorgen machen? Weil du alles hinschmeißen willst? Dich am besten umbringen? Papa, ich bin kein kleines Kind mehr. Rede mit mir oder du sprichst vernünftig mit Elena! Aber ich sehe es nicht ein, dass wir deinen Egoismus einfach so hinnehmen!"
"Egoismus? Ich will euch nicht erneut zur Last fallen, ihr sollt euch keine Sorgen machen..."
"Wir sollen einfach so dabei zusehen, wie du langsam an der Krankheit zu Grunde gehst und dir nicht helfen lässt? Nur weil du meinst, dass du es nicht mehr aushältst?"
"Du hast deine Frau und deine Tochter verloren, dein Haus ist abgebrannt, du hattest Krebs, ein weiteres Kind ist gestorben..."
Kaminski wollte ansetzen, doch Fabian ließ es nicht zu:"Nein, ich will jetzt keinen dummen Spruch von dir hören, nicht in dieser Situation. Elena hat bereits zwei Kinder verloren und ist dir in deiner Krankheit beigestanden, oder du denkst mal an mich. Ich habe meine Mama und meine Schwester verloren, durfte meinen Neffen oder meine Nichte nicht kennen lernen, mein Elternhaus ist abgebrannt und ich kam fast nicht mehr aus der Drogenszene heraus...Wenn ich mich nicht irre warst du es, der mir damals geholfen hat und mich davor bewahrt hat, den letzten Schritt zu gehen! Du hast mir gesagt, wir schaffen das gemeinsam und genauso war es. Ich war nicht alleine und du bist es jetzt auch nicht. Papa, du hast endlich wieder eine Familie. Wir brauchen dich und wir sind für dich da. Du musst endlich aufhören, alles alleine schaffen zu wollen!", er pausierte:"Und hör auf mit dem Mist, von wegen, du kannst nicht mehr! Ich kenne keinen anderen Menschen, der so stark ist wie du!", erneut legte er eine Pause ein:"Vielleicht bin ich auch egoistisch, aber ich brauche dich, wir brauchen dich. Uns gehen doch eh schon soviele Jahre ab in denen wir uns nur gestritten haben....und zudem bist du der einzige, bei dem Lara richtig und schnell ruht..."
Kaminski sah von Fabian zu Elena.
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Elena war beeindruckt von Fabians Worten ,sie war stolz auf ihn .
Er hatte ihre Gedanken wirklich auf den Punkt gebracht
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Kaminski stand auf und baute sich vor Fabian auf:"Wie sprichst du eigentlich mit mir!?", kam es ernst von ihm.
Fabian konnte kaum vertuschen, dass er davor Angst hatte, dass sein Vater jeden Moment mit seiner gesunden Hand zuschlug. Trotzdem bemühte er sich darum ganz entspannt zu wirken:"So wie man es scheinbar muss!"
Die beiden schwiegen eine Weile.
"Ich sage nicht, dass es einfach wird, Papa. Sicher nicht! Und ich kann verstehen, dass du Angst hat. Die haben wir doch auch! Aber wir sind doch da. Wir alle und ich möchte, dass es so bleibt!"
"Auch, wenn ich die Behandlungen zu lasse, heißt es nicht, dass ich es schaffe!"
"Nein, aber es ist wahrscheinlicher, Papa!"
Kaminski hob seinen gesunden Arm, so das Fabian aus Reflex jetzt doch einen Schritt zurück machte. Doch Kaminski zog ihn an sich. So blieben die beiden eine Weile stehen.
"Angsthase!", kam es von Kaminski dann.
"Selbst!", gab Fabian zurück.
"Und schon wieder so frech!", kam es von Kaminski der den Kopf schüttelte:"Etwas Respekt bitte vor deinem Vater!"
Fabian nickte:"Respekt vor einem alten, kranken, verletzten Mann der im Selbstmitleid versinkt?"
Wieder zog Kaminski eine Augenbraue nach oben und wollte etwas entgegnen, doch sein Sohn schüttelte den Kopf:"Änder was daran und du bekommst deinen Respekt wieder!"
Kaminski wandt sich nun an Elena:"Willst du den gar nichts dazu sagen?"
Fabian konnte kaum vertuschen, dass er davor Angst hatte, dass sein Vater jeden Moment mit seiner gesunden Hand zuschlug. Trotzdem bemühte er sich darum ganz entspannt zu wirken:"So wie man es scheinbar muss!"
Die beiden schwiegen eine Weile.
"Ich sage nicht, dass es einfach wird, Papa. Sicher nicht! Und ich kann verstehen, dass du Angst hat. Die haben wir doch auch! Aber wir sind doch da. Wir alle und ich möchte, dass es so bleibt!"
"Auch, wenn ich die Behandlungen zu lasse, heißt es nicht, dass ich es schaffe!"
"Nein, aber es ist wahrscheinlicher, Papa!"
Kaminski hob seinen gesunden Arm, so das Fabian aus Reflex jetzt doch einen Schritt zurück machte. Doch Kaminski zog ihn an sich. So blieben die beiden eine Weile stehen.
"Angsthase!", kam es von Kaminski dann.
"Selbst!", gab Fabian zurück.
"Und schon wieder so frech!", kam es von Kaminski der den Kopf schüttelte:"Etwas Respekt bitte vor deinem Vater!"
Fabian nickte:"Respekt vor einem alten, kranken, verletzten Mann der im Selbstmitleid versinkt?"
Wieder zog Kaminski eine Augenbraue nach oben und wollte etwas entgegnen, doch sein Sohn schüttelte den Kopf:"Änder was daran und du bekommst deinen Respekt wieder!"
Kaminski wandt sich nun an Elena:"Willst du den gar nichts dazu sagen?"
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"Was soll ich dazu sagen ? Ich bin stolz auf deinen Sohn, besser hätte ich es nicht ausdrücken können."
Gab sie ernsthaft zu und sah dann mit einem Lächeln zu Fabian
Gab sie ernsthaft zu und sah dann mit einem Lächeln zu Fabian
Fabian erwiderte das Lächeln kurz.
"Ach, verbündet ihr euch jetzt gegen mich?", wollte Kaminski wissen.
"Das haben wir schon lange. Das nennt man Familie und dazu gehörst du, egal, wie sturr du bist!"
Kaminski nickte:"Ja, ist ja schon gut. Ich bin zwar vielleicht alt, verletzt und krank, aber nicht senil!"
"Ach, verbündet ihr euch jetzt gegen mich?", wollte Kaminski wissen.
"Das haben wir schon lange. Das nennt man Familie und dazu gehörst du, egal, wie sturr du bist!"
Kaminski nickte:"Ja, ist ja schon gut. Ich bin zwar vielleicht alt, verletzt und krank, aber nicht senil!"
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"Na siehst du und jetzt warten wir morgen auf das ct und dann entscheiden wir wie es weiter gehen wird ."
"Aber es geht weiter!", kam es von Fabian mit einem leichten, fragenden Unterton.
Kaminski nickte stumm.
Kaminski nickte stumm.