Amy sah ihm nach und rief schließlich endlich bei ihrer Schwester an.
Zu Hause hatte Liz gerade die Mädchen ins Bett gebracht. Sie hatte sich dabei gar nicht erst die Mühe gemacht, Lisa in ihr eigenes Bett zu bringen. Jetzt machte sie sich daran, die Küche wieder zu säubern, da sie kurz davor gegessen hatten.
Zu Hause hatte Liz gerade die Mädchen ins Bett gebracht. Sie hatte sich dabei gar nicht erst die Mühe gemacht, Lisa in ihr eigenes Bett zu bringen. Jetzt machte sie sich daran, die Küche wieder zu säubern, da sie kurz davor gegessen hatten.
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Kathleen stand nur Minuten später im Zimmer ihrer Schwester und schlang die Arme um sie. "Ehrlich, Amy, schon wieder?", kam es von ihr beinahe mit Tränen in den Augen.
Chase schloss wenig später die Haustür auf.
Chase schloss wenig später die Haustür auf.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy streichelte ihr beruhigend durchs Haar:"Es geht mir gut! Ich wollte nur, dass du weißt, was los ist. Du hättest nicht sofort kommen müssen!"
"Guten Abend!", kam es von Liz:"Hast du Hunger?"
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"Wie kannst du mich ständig so erschrecken?", wollte Kathleen wissen und lehnte sich neben sie an das Kopfteil.
"Hallo. Wenn du so fragst, irgendwie schon", gab er zu.
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"Jetzt tu mal nicht so, als würde ich es absichtlich machen!", gab ihre Schwester zurück:"Ich kann mir schöneres vorstellen, als hier rumzuliegen!"
"Willst du erst duschen, oder soll ich es dir gleich warm machen?", erkundigte sie sich:"Die Mädchen sind gerade eingeschlafen!"
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"Aber es ist ja nicht so, dass es erst das zweite Mal ist oder so. Vor drei Wochen sägst du dir den halben Arm ab und jetzt das. Irgendwann verschrotte ich das blöde Motorrad noch, das schwör ich dir", meinte Kathleen in ihrer Panik.
"Ich würde lieber gleich essen, danke." Auf ihre zweite Aussage nickte er. "Haben sie Neuigkeiten erzählt? Waren sie lieb?"
"Ich würde lieber gleich essen, danke." Auf ihre zweite Aussage nickte er. "Haben sie Neuigkeiten erzählt? Waren sie lieb?"
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"Finger weg von meinem Motorrad!", kam es von Amy mit einem bösen Funkeln in den Augen:"Davon abgesehen, dass du nicht mal wüsstest, wie es angeht! Zudem kann es ja wohl kaum etwas für meinen Unfall in der Arbeit!"
Liz stellte den Teller kurz in die Mikrowelle und drehte sich dabei um:"Wann sind die beiden nicht lieb?"
Schon kurz darauf stellte sie den Teller vor Chase ab:"Lisa wollte heute eine Hundehütte für Luna bauen! Eine Freundin im Kindergarten hat ihr von ihrem Hund erzählt. Anna fand das gar nicht lustig, da Lisa meinte, das Kätzchen müsste dann immer draußen schlafen!"
Liz stellte den Teller kurz in die Mikrowelle und drehte sich dabei um:"Wann sind die beiden nicht lieb?"
Schon kurz darauf stellte sie den Teller vor Chase ab:"Lisa wollte heute eine Hundehütte für Luna bauen! Eine Freundin im Kindergarten hat ihr von ihrem Hund erzählt. Anna fand das gar nicht lustig, da Lisa meinte, das Kätzchen müsste dann immer draußen schlafen!"
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"Stimmt, ausnahmsweise Mal", grummelte Kathleen, ehe ihr Gesichtsausdruck wieder sanfter wurde. "Vor fünf Jahren hattest du auch Panik, als sie dir nicht sagen konnten, ob der Wirbelbruch problemlos heilt", erinmerte sie sie dann. "Die Angst hat ja nicht grade lang angehalten."
Chase musste lachen. "Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Wobei es vermutlich Lun am wenigsten interessieren würde, ob da eine Hütte für sie steht oder nicht." Er bedankte sich für das Essen und ließ es sich schmecken.
Chase musste lachen. "Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Wobei es vermutlich Lun am wenigsten interessieren würde, ob da eine Hütte für sie steht oder nicht." Er bedankte sich für das Essen und ließ es sich schmecken.
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"Und deshalb soll ich jetzt für immer auf jede Art von Spaß verzichten?", sie schüttelte ihren Kopf:"Wohl kaum und jetzt beruhig dich mal. Sonst liegst du auch bald hier!"
Liz nickte:"Es ist noch etwas da, falls du Nachschlag möchtest!"
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"Ich muss zurück zur Arbeit. Ruh dich aus, ich bring dir morgen ein paar Sachen mit", meinte sie und kletterte aus dem Bett. "Oh, und deinem Kopf ginge es besser, wenn du das Kopfteil nicht so flach stellen würdest. Bis morgen!"
Damit ging sie auf ihre Station zurück.
"Nein, danke, aber es hat wirklich gut geschmeckt." Chase sah an die Uhr und zurück zu Liz. "Wie war dein Tag?"
Damit ging sie auf ihre Station zurück.
"Nein, danke, aber es hat wirklich gut geschmeckt." Chase sah an die Uhr und zurück zu Liz. "Wie war dein Tag?"
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"Aber nicht wieder die halbe Wohnung. Ich will mich hier nicht einnisten!", gab sie zurück und lächelte dann bei ihrer zweiten Aussage:"Klar, SCHWESTER!"
Liz zuckte mit den Schultern:"Ich habe die Kinder versorgt und den Dreck bekämpft. Zwischendrin habe ich natürlich brav Pausen gemacht. Wie war es bei dir?"
Liz zuckte mit den Schultern:"Ich habe die Kinder versorgt und den Dreck bekämpft. Zwischendrin habe ich natürlich brav Pausen gemacht. Wie war es bei dir?"
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"Wie immer eigentlich", meinte auch er schulterzuckend. Solange er nicht wusste, in welche Richtung das mit Amy ging, würde er davon kein Wort verlieren. Aber vermutlich hatte sie den Zettel ohnehin schon in den Müll geworfen.
House lag bereits im Bett und starrte an die Decke. Schon den ganzen Tag, jetzt, wo es Abend war, noch verstärkt, musste er daran denken, dass nicht er es im Moment sein konnte, der Isobels schmerzende Muskeln versorgte. Er fragte sich, ob wohl in eben diesem Moment jemand bei ihr war und versuchte, die Spastik zu lösen.
House lag bereits im Bett und starrte an die Decke. Schon den ganzen Tag, jetzt, wo es Abend war, noch verstärkt, musste er daran denken, dass nicht er es im Moment sein konnte, der Isobels schmerzende Muskeln versorgte. Er fragte sich, ob wohl in eben diesem Moment jemand bei ihr war und versuchte, die Spastik zu lösen.
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