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Houslerin2.0
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"Gut.", sie stellte die Spülmaschine an:"Ich gehe dann mal ins Bett. Gute Nacht, Robert!"

Amy sah aus dem Fenster. Ihr war langweilig. Sie ließ den Tag in Gedanken erneut ablaufen. Sie hatte bei den Unfall großes Glück gehabt, das war ihr klar und sie blieb bei ihrer Meinung. Trotzdem konnte sie auch die Ängste ihrer Schwester nach vollziehen. Immer wieder dachte sie auch an Chase. Zum einen hatte er irgendetwas trauriges an sich und ließ sich ungern in die Karten sehen. Zum anderen kam es ihr so vor, als wäre da irgendetwas zwischen ihnen gewesen. Zumindest hatte er es geschafft, sie etwas zu bändigen und hatte einen Weg zu ihr gefunden. Die letzten Ärzte mit denen sie zu tun gehabt hatte, waren danach einen Nervenzusammenbruch nahe.
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Remy Hadley
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"Schlaf gut, Liz. Und schlaf dich aus, ich habe morgen Spätdienst, ich bring die Kinder in die Schule und den Kindergarten", erklärte er und machte sich dann ebenfalls auf den Weg ins Bett.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz wollte zunächst widersprechen, doch sie verstand auch, dass Chase Zeit mit seinen Kindern verbringen wollte, also nickte sie.
Schließlich konnte sie sich in der Zeit auch im Haushalt nützlich machen.

Amy drehte den Zettel in ihren Händen. Es war sicher nicht üblich, dass die Ärzte aus der Notaufnahme, jedem ihre Nummer gaben. Zudem hatte er ihr ihre Jacke gebracht, obwohl das genauso gut eine Krankenschwester hätte machen können. Doch sie sollte trotzdem nicht zuviel daraus machen. Er war wohl einfach nur nett.
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Remy Hadley
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Chase lag hellwach in seinem Bett und ärgerte sich über sich selbst. Seine Nummer auf den Zettel zu schreiben kam ihm mittlerweile nur noch peinlich und armselig vor. Zudem waren da noch die Schuldgefühle gegenüber Remy. Sie war vor nicht mal einem Jahr gestorben und er schrieb fremden Frauen seine Telefonnummer auf. Gerade jetzt vermisste er seine Frau wieder so sehr, als wäre sie erst gestern gestorben.
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Die Nacht verging, für die einen mit mehr, für die anderen mit weniger Schlaf.
In der Früh machte Liz, da sie aufgewacht war das Frühstück. und schickte Lisa, etwas bevor der Wecker klingelte zu Chase um diesen zu wecken. Sie selbst zog sich zurück. Sie wollte den dreien Zeit unter sich geben.

Lisa kletterte in das Bett ihres Vater:"Guten Morgen, Papa!"
Anna war währenddessen schon auf dem Weg ins Bad.

Isobel erhielt in der Zwischenzeit Hilfe beim Waschen. Sie fand es furchtbar, da sie das immer so sehr an die Zeit nach dem Unfall erinnerte.

Amy hatte die Schwester, die ihre helfen sollte weiter geschickt. Mit Müh und Not hatte sie sich beim Ausziehen helfen lassen:"Sie ist ja schließlich kein Pflegefall!"
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Remy Hadley
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"Guten Morgen, mein kleiner Sonnenschein", kam es lächelnd von Chase, der langsam wach wurde. Gegen Morgen hatte er doch noch Schlaf finden können. "Hast du gut geschlafen bei Liz?", wollte er wissen.

House schlief noch; er hatte sich keinen Wecker gestellt, da er hoffte, auch Isobel könnte lange schlafen. Zudem wollte er nicht beim morgendlichen Programm stören.
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Lisa nickte:"Ja, natürlich! Und, wie hast du geschlafen?"

Amy hatte es irgendwie geschaft, sich einigermaßen zu waschen.
Eine Schwester war gekommen, wollte den Verband erneuern und half ihr wieder in die Armschlinge:"Sie machen sich hier schon gerne Arbeit, oder?"
"Was meinen Sie?", erkundigte sich die Schwester.
"Lassen Sie das Zeug einfach weg. Es geht mir gut und Sie brauchen Zeit für die wirklich verletzten Patienten."
Schließlich gab die Schwester, den Verband betreffend lieber nach, ehe Amy ihr die Armschlinge noch um die Ohren schlug.

Kurz nach der Ganzkörperpflege, die sich bei Isobel derzeit sehr schwer gestaltete, wurde bereits das Frühstück gebracht.
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Remy Hadley
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"Ich konnte zuerst nicht einschlafen, aber dann habe ich geschlafen wie ein Stein", schmunzelte er und kuschelte sich eng an seine Kleine.

"Schaffen Sie es allein, Isobel?", wollte die Schwester, die ihr das Essen so weit vorbereitet hatte, schließlich wissen. Sie hatte sie auch gewaschen und wusste, wie stark ihre Schmerzen waren und dass sie sich kaum ausreichend bewegen, geschweige denn richtig aufsetzen konnte.
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Isobel nickte:"Es wird schon irgendwie gehen! Sie haben mir schon genug geholfen. Vielen Dank!"
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"Es würde mir keine Umstände machen, noch hier zu bleiben", gab sie zu bedenken und richtete ihr das Kopfkissen so, dass sie wenigstens halbwegs mit erhöhtem Oberkörper liegen konnte. Das auf der Schiene gelagerte Bein störte dabei nur noch mehr.

"Ich denke, Anna ist fertig mit Waschen. Wir sollten wohl auch langsam aufstehen", meinte Chase nach einer Weile, die er sehr genossen hatte.
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"Sie haben doch auch noch andere Patienten!", gab Isobel zurück und schob sich umständlich und unter Schmerzen das erste Stück in den Mund.

"Ich will aber nicht!", kam es von Lisa, die eine Grimasse zur Unterstützung zog.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Mi 12. Okt 2016, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.
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"Im Moment ist Frühstückszeit, die meisten anderen hier können allein essen", gab sie zu bedenken, da es nunmal die Wochenstation war. "Ich kann mir vorstellen, dass Ihnen das unangenehm und peinlich ist, aber das muss es nicht. Ich finde es sehr beeindruckend, was Sie für Ihr Baby alles auf sich nehmen", lächelte sie sie an.

"Weißt du was? Ich auch nicht. Aber ich befürchte, dass uns nichts anderes übrig bleiben wird", meinte er seufzend.
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