Isobel nickte. Die Tatsache, dass es noch schon zwei Leute brauchte, um sie zu drehen, stimmte sie nicht gerade fröhlicher. Sie fühlte sich schrecklich und hatte auch immer mehr Angst um House. Wie sollte das alles zu Hause weiter gehen?
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House traf wenig später in der Klinik ein und klopfte an Isobels Zimmertür. Als er anschließend eintrat und sie begrüßt hatte, verzog er das Gesicht. Er konnte den Anblick von seiner Freundin mit den ganzen Nadeln im Rücken noch nie gut vertragen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hallo!", sie lächelte, bemerkte dann jedoch seinen Blick:"Tja, ich bin eine Mischung aus Elefant und Igel!"
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"Elefant?", fragte er und setzte sich zu ihr. Sanft gab er ihr einen Kuss. "Du hast mir gefehlt."
Wenig später traf auch Chase ein und klopfte kurz darauf an Amys Zimmertür.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie erwiderte den Kuss:"Naja, Tom hat sich heute schon Hilfe geholt, um mich überhaupt irgendwie zu drehen!"
"Herein!", kam es von Amy wenig begeistert, da sie dachte, dass es erneut eine Krankenschwester war.
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"Sicher einfach nur deshalb, weil er dir nicht unnötig weh tun wollte", gab er zu bedenken und streichelte ihr sanft über den Arm. "Red dir bitte nicht ein, dass du eine Belastung bist."
Chase kam in das Krankenzimmer und schloss hinter sich die Tür. "Hallo."
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"Aber die Situation ändert sich doch nicht, wenn ich entlassen werde. Es wird immer schwerer für dich!", gab sie leise zurück.
Amy sah auf, als sie seine Stimme hörte:"Hallo, Doc!"
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"Für dich wird es das doch auch", gab er leise zu bedenken. "Aber wir können uns beide darauf freuen, unsere Tochter in den Arm zu nehmen."
"Sieht doch ganz gut aus", meinte er, als er sie musterte und feststellte, dass sie die Armschlinge sogar trug.
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Isobel nickte:"Ja, das können wir! Warst du brav und hast dich ausgeruht?"
Amy zuckte mit den Schultern:"Ich bin doch kein Unmensch...Die Schwester war sowieso schon einem Zusammenbruch nahe."
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"Natürlich, ich muss doch auf meine Freundin hören", nickte er brav.
"Aber irgendwas müssen Sie verweigert haben, anders geht es doch gar nicht. Ich wette, Sie haben Sie nicht an den Verband um die Rippen rangelassen", tippte er.
"Aber irgendwas müssen Sie verweigert haben, anders geht es doch gar nicht. Ich wette, Sie haben Sie nicht an den Verband um die Rippen rangelassen", tippte er.
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Isobel schmunzelte:"Das sind ja ganz neue Töne!"
"Den und die Hilfe beim Waschen am Morgen. Das ist furchtbar! Die sind ja gleich noch schlimmer, was dieses ständige Antatschen angeht!", gab Amy zurück.
"Den und die Hilfe beim Waschen am Morgen. Das ist furchtbar! Die sind ja gleich noch schlimmer, was dieses ständige Antatschen angeht!", gab Amy zurück.
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"Von wegen, neue Töne... Aber jetzt bin ich still, sonst kannst du dich ja gar nicht entspannen, während du aufgespießt bist", meinte er und lehnte sich zurück.
"Die wollen eben alle ihre Arbeit gut machen", grinste er und machte dann eine auffordernde Geste. "Das mit dem Verband lass ich aber so nicht durchgehen."
"Die wollen eben alle ihre Arbeit gut machen", grinste er und machte dann eine auffordernde Geste. "Das mit dem Verband lass ich aber so nicht durchgehen."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)