Isobel nickte:"Schönen Feierabend!"
Liz hatte zu Hause gerade die Kinder ins Bett gebracht und putzte nun das Bad.
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"Vielen Dank", kam es von der Ärztin, als sie das Zimmer verließ.
Chase war immer noch völlig in die Arbeit vertieft. Jetzt ging die Zeit der Betrunkenen los.
Chase war immer noch völlig in die Arbeit vertieft. Jetzt ging die Zeit der Betrunkenen los.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nachdem Liz fertig war, duschte sie sich, telefonierte mit Jack und ging schließlich zu Bett.
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Chase kam erst kurz nach Mitternacht nach Hause, als alle, sogar House, bereits tief und fest schliefen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Am Morgen lief alles, wie sonst auch. Liz versorgte die Kinder und brachte sie dann weg. Isobel und Amy waren im Krankenhausalltag gefangen.
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Chase war bereits früh aufgestanden, er wollte die SMS von Amy nicht verpassen. Außerdem musste er sich vorher erst darüber im Klaren werden, wie er ihr gegenüber auftreten sollte. Langsam fing er erneut an zu zögern, ob er überhaupt wieder zu ihr gehen sollte.
Ihr Humor tat ihm eindeutig sehr gut, aber er wusste nicht, ob er schon dazu bereit war. Außerdem würde der Moment kommen, an dem er ihr sagen musste, dass seine Frau gestorben war und er zwei Kinder hatte.
Sie wirkte nicht gerade wie jemand, der in eine Familie hineinkommen könnte und den die Kinder vom ersten Moment an abgöttisch lieben würden, den sie irgendwann als eine Ersatzmutter akzeptieren könnten.
Ihr Humor tat ihm eindeutig sehr gut, aber er wusste nicht, ob er schon dazu bereit war. Außerdem würde der Moment kommen, an dem er ihr sagen musste, dass seine Frau gestorben war und er zwei Kinder hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy konnte es kaum erwarten, aus diesem Zimmer zu kommen. Endlich wieder normal essen und natürlich auch Chase wieder zu treffen. Für sie war es wirklich nichts besonderes, Freundschaften mit Männern zupflegen. Aber irgendwie hatte sie das Gefühl, dass das was zwischen ihr und Chase war, etwas anderes werden könnte.
Bei der Visite hatte man ihr schon gesagt, dass sie heute gehen konnte, nur der Arztbrief ließ wie immer auf sich warten.
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Chase fuhr schließlich bereits vor ihrer Mitteilung zum Krankenhaus und beschäftigte sich mit liegen gebliebenem Papierkram. Hätte er noch länger zu Hause abgewartet, hätte ihn vermutlich noch sein restlicher Mut verlassen.
Außerdem musste er so nicht komplett lügen, wenn die anderen ihn fragten, wo er gewesen war.
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Der Brief wurde Amy schließlich kurz vor dem Mittag gebracht. Sie packte die Sachen zusammen, die ihre Schwester ihr gebracht hatte und schrieb Chase eine SMS:"Zur Abholung bereit. Ich warte vor dem Eingang!", damit machte sie sich auf den Weg durch die Klinik.
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Chase las die SMS, griff sich seine Jack und ging hinunter zum Eingang. "Ohne Krankenhausnachthemd oder Klamotten ohne Blutspritzer können Sie ja richtig normal aussehen", meinte er, als er neben ihr zum Stehen kam.
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Amy nickte:"Gewöhnen Sie sich aber besser gar nicht erst daran!"
Sie musterte ihn:"Wieso waren Sie eigentlich so schnell hier? Dachte Sie hätten heute frei!?"
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"Ärzte haben nur laut Dienstplan frei. Ich habe Papierkram erledigt", erklärte er grinsend.
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