"Das Bild ist von gestern, aber die Ärztin meinte, wir sehen auch heute wieder nach ihr!", erklärte Isobel:"Sie sagt, es könnte ihr nicht besser gehen! Ich bin so glücklich."
Liz machte sich in der Zwischenzeit auf und holte die Kinder wieder ab. Auf dem Rückweg besuchten sie noch den Spielplatz.
Amy war froh, endlich wieder zu Hause zu sein. Schon bei ihrer letzten Verletzungspause hatte sie endlich Zeit gefunden, sich mal richtig um den Haushalt zu kümmern. Jetzt lag sie auf dem Sofa, genehmigte sich noch ein Bier und betrachtete die Vorhänge am Fenster. Sie fragte sich, wann sie diese zuletzt gewaschen hatte und kam zu dem Ergebnis, dass sie noch genauso dort hingen, wie bei ihrem Einzug.
Liz machte sich in der Zwischenzeit auf und holte die Kinder wieder ab. Auf dem Rückweg besuchten sie noch den Spielplatz.
Amy war froh, endlich wieder zu Hause zu sein. Schon bei ihrer letzten Verletzungspause hatte sie endlich Zeit gefunden, sich mal richtig um den Haushalt zu kümmern. Jetzt lag sie auf dem Sofa, genehmigte sich noch ein Bier und betrachtete die Vorhänge am Fenster. Sie fragte sich, wann sie diese zuletzt gewaschen hatte und kam zu dem Ergebnis, dass sie noch genauso dort hingen, wie bei ihrem Einzug.
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"Ich auch", lächelte er und küsste sie auf die Wange. Kurz darauf klopfte es und die Ärztin kam herein, als ob sie sie bestellt hätten. "Oh, hier werden uralte Fotos angeschaut. Zeit für Neue", schmunzelte sie und House machte ihr Platz.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel grüßte die Ärztin, schwieg dann jedoch. Sie hatte bei jedem Mal Angst davor, dass die Ärztin ihr sagen würde, dass es ihr leid tut...
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House sah zu Isobel, die plötzlich ganz bedrückt schien, ehe seine Blick zum Ultraschall wanderte. "Hey, schau mal, Isobel. Sie winkt uns zu. Kann es wohl gar nicht erwarten, endlich da rauszukommen", grinste er, obwohl das Mädchen nicht anders aussah als sonst auch.
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Isobel sah zu dem Bildschirm und schüttelte ihren Kopf:"Untersteh dich, es ist noch viel zu früh!"
Doch ihre Gesichtszüge wurden sofort wieder ganz sanft:"Hallo, Liebling!"
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House grinste weiter und streichelte Isobel über den Arm.
Schließlich nahm die Ärztin den Schallkopf von Isobels Bauch, säuberte diesen und sah die werdende Mutter an. "Würden Sie es sehr schlimm finden, wenn Sie heute Nachmittag nach Hause dürften?", fragte sie dann.
Schließlich nahm die Ärztin den Schallkopf von Isobels Bauch, säuberte diesen und sah die werdende Mutter an. "Würden Sie es sehr schlimm finden, wenn Sie heute Nachmittag nach Hause dürften?", fragte sie dann.
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Isobel sah sie fragend an:"Ist das ihr Ernst?"
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"Was genau? Die Unverfrorenheit, sie heim schicken zu wollen, oder die Frage, ob sie es schlimm fänden?", fragte sie schmunzelnd.
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"Suchen Sie sich was aus. Ich will einfach nur nach Hause!", gab sie aufgeregt zurück.
Währenddessen machte Liz sich mit den Mädchen auf den Nachhauseweg, wo Anna sich an ihre Hausaufgaben machte und Liz mit Lisa kochte.
Amy dagegen hatte beschlossen, dass man an der Situation ihrer Vorhänge etwas ändern musste. Andere wuschen ihre schließlich jedes Vierteljahr oder am besten noch öfter.
Mühsam stellte sie die Leiter bereit, teste, ob diese auch ganz ausgeklappt war und stieg dann hinauf. Es war nicht gerade leicht, den bodenlangen Vorhang alleine aus der Schiene zu bekommen. Schon gar nicht mit nur einer Hand und einer schmerzenden Seite. Doch schließlich schaffte sie es. Beim Hinabsteigen blieb sie jedoch mit dem Fuß ungünstig in dem Stoff hängen und drohte von den restlichen Stufen zu fallen. Mit ihrer gesunden Hand konnte sie den Sturz noch etwas abbremsen. Ihr Fuß jedoch knickte dabei schmerzhaft zur Seite. Ein dumpfer, lauter Ton verriet ihr, dass ihm das ganz und gar nicht gefallen hatte.
Währenddessen machte Liz sich mit den Mädchen auf den Nachhauseweg, wo Anna sich an ihre Hausaufgaben machte und Liz mit Lisa kochte.
Amy dagegen hatte beschlossen, dass man an der Situation ihrer Vorhänge etwas ändern musste. Andere wuschen ihre schließlich jedes Vierteljahr oder am besten noch öfter.
Mühsam stellte sie die Leiter bereit, teste, ob diese auch ganz ausgeklappt war und stieg dann hinauf. Es war nicht gerade leicht, den bodenlangen Vorhang alleine aus der Schiene zu bekommen. Schon gar nicht mit nur einer Hand und einer schmerzenden Seite. Doch schließlich schaffte sie es. Beim Hinabsteigen blieb sie jedoch mit dem Fuß ungünstig in dem Stoff hängen und drohte von den restlichen Stufen zu fallen. Mit ihrer gesunden Hand konnte sie den Sturz noch etwas abbremsen. Ihr Fuß jedoch knickte dabei schmerzhaft zur Seite. Ein dumpfer, lauter Ton verriet ihr, dass ihm das ganz und gar nicht gefallen hatte.
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"Ich denke, zu den Spritzen muss ich Ihnen nichts weiter sagen. Eine morgens, eine abends, täglich. Vermutlich bis mindestens zum Ende der Schwangerschaft, tut mir leid. Das Bein weiterhin kühlen und auf keinen Fall für längere Zeit ungewickelt oder ohne Strumpf lassen, auch nicht im Liegen", wies sie sie an.
"Allgemein wäre es besser, Sie würden nicht zu häufig aus dem Bett klettern, aber das wird Ihnen vermutlich ganz gelegen kommen?", tippte sie aufgrund von Isobels Schmerzen.
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"Nun, das lässt sich alles einrichten!", gab Isobel fröhlich zurück.
Amy hinkte zu ihrem Sofa zurück. Den Stoff ließ sie unbeachtet liegen.
Sie drückte etwas an dem Fuß herum und bewegte ihn etwas:"So eine Schei...", entkam es ihr, ehe sie der Schmerz unterbrach, da sie gerade nach dem Vorhang am Boden treten wollte.
Amy nahm sich einen Momemt, ehe sie den großen Vorhang mühsam ins Bad schleppte und sich daran machte, ihn zu waschen.
Amy hinkte zu ihrem Sofa zurück. Den Stoff ließ sie unbeachtet liegen.
Sie drückte etwas an dem Fuß herum und bewegte ihn etwas:"So eine Schei...", entkam es ihr, ehe sie der Schmerz unterbrach, da sie gerade nach dem Vorhang am Boden treten wollte.
Amy nahm sich einen Momemt, ehe sie den großen Vorhang mühsam ins Bad schleppte und sich daran machte, ihn zu waschen.
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"Gut... Ich weiß, Sie haben es nicht weit bis nach Hause... Möchten Sie trotzdem einen Krankentransport?", wollte sie schließlich noch wissen.
Chase hatte, als er am Krankenhausparkplatz angekommen war, dass er, wenn er nun schonmal hier war, auch einfach noch den restlichen Papierkram erledigen konnte. Dann musste er morgen nicht extra herkommen.
Kurz darauf klingelte Kathleen an Amys Wohnungstür.
Chase hatte, als er am Krankenhausparkplatz angekommen war, dass er, wenn er nun schonmal hier war, auch einfach noch den restlichen Papierkram erledigen konnte. Dann musste er morgen nicht extra herkommen.
Kurz darauf klingelte Kathleen an Amys Wohnungstür.
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