Isobel hatte Angst, da sie im Liegen den Weg nicht sehen konnte. Zudem bedeutete es vermehrte Erschütterungen für ihren gesamten Körper. Doch zumindest hätte House dann nicht so viel Arbeit und Belastung mit ihr. So nickte sie:"Ja, bitte!"
Amy humpelte zur Tür und sah ihre Schwester davor. Sie verdrehte ihre Augen. Die hatte ihr gerade noch gefehlt. Jetzt durfte sie sich nichts anmerken lassen. Amy atmete tief durch und öffnete die Tür:"Hallo, Schwesterchen!"
Amy humpelte zur Tür und sah ihre Schwester davor. Sie verdrehte ihre Augen. Die hatte ihr gerade noch gefehlt. Jetzt durfte sie sich nichts anmerken lassen. Amy atmete tief durch und öffnete die Tür:"Hallo, Schwesterchen!"
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House sah Isobel überrascht an, zog jedoch die falschen Schlüsse. Er ging davon aus, dass sie besonders unerträgliche Schmerzen hatte. "Ich werde alles in die Wege leiten, halten Sie sich bereit", lächelte die Ärztin, gab ihnen den Ausdruck und verließ das Zimmer.
"Hallo, schön, dass du schon wieder zu Hause bist", grüßte sie. "Kann ich kurz mit reinkommen?" Kathleens Haare waren wie gewohnt zu einem dicken, ordentlichen Zopf geflochten, wohingegen die ihrer Schwester wild und offen herunterhingen.
"Hallo, schön, dass du schon wieder zu Hause bist", grüßte sie. "Kann ich kurz mit reinkommen?" Kathleens Haare waren wie gewohnt zu einem dicken, ordentlichen Zopf geflochten, wohingegen die ihrer Schwester wild und offen herunterhingen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Vielen Dank für alles!", kam es ehrlich von Isobel.
Amy sah sie verständnisslos an:"Aber klar! Komm doch rein! Willst du etwas trinken?"
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House packte derweil Isobels komplette Sachen ein und ließ sich dann von der Schwester Arztbrief und die verordneten Spritzen geben. "Schön, dich wieder zu Hause zu haben", lächelte er dann, als er wieder bei ihr saß.
"Nein, danke, ich hab dir ein paar Sachen mitgebracht, damit du nicht verhungern musst", erklärte sie und ging an Amys vorbei in die Küche, wo sie Aufschnitt und ein paar Joghurts in den Kühlschrank, sowie Brot und Semmeln in das Brotfach einsortierte.
"Nein, danke, ich hab dir ein paar Sachen mitgebracht, damit du nicht verhungern musst", erklärte sie und ging an Amys vorbei in die Küche, wo sie Aufschnitt und ein paar Joghurts in den Kühlschrank, sowie Brot und Semmeln in das Brotfach einsortierte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"UNS!", kam es glücklich von Isobel:"Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich freue!"
Amy schloss die Tür und ging möglichst normal hinter ihrer Schwester her:"Als würdest du mich kennen!", lächelte sie:"Danke dir!"
Amy schloss die Tür und ging möglichst normal hinter ihrer Schwester her:"Als würdest du mich kennen!", lächelte sie:"Danke dir!"
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"Ich kann es mir in etwas vorstellen", schmunzelte er. Da kamen auch schon zwei Krankenfahrer mit der Trage.
Obwohl House sein starkes Misstrauen zu unterdrücken versuchte, kannte er Krankenfahrer zur Genüge und musste auch diesmal eingreifen.
"Hallo, geht's eigentlich noch? Sie ist schwanger und hat ein BWS-Syndrom, dazu spastische Lähmungen der Beine und eine Thrombose im linken. Vielleicht könnten Sie ETWAS mehr Rücksicht nehmen?", brach es aus ihm heraus, als sie anfingen, Isobel zu zweit von einer Seite über die Kante zwischen Bett und Trage zu ziehen.
"Ja, erst seit 32 Jahren, das war wohl ausreichend", meinte sie scherzend und drehte sich dann zu ihr um. "Was hast du grade gemacht?"
Obwohl House sein starkes Misstrauen zu unterdrücken versuchte, kannte er Krankenfahrer zur Genüge und musste auch diesmal eingreifen.
"Hallo, geht's eigentlich noch? Sie ist schwanger und hat ein BWS-Syndrom, dazu spastische Lähmungen der Beine und eine Thrombose im linken. Vielleicht könnten Sie ETWAS mehr Rücksicht nehmen?", brach es aus ihm heraus, als sie anfingen, Isobel zu zweit von einer Seite über die Kante zwischen Bett und Trage zu ziehen.
"Ja, erst seit 32 Jahren, das war wohl ausreichend", meinte sie scherzend und drehte sich dann zu ihr um. "Was hast du grade gemacht?"
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Isobel sah die beiden entschuldigend an. Sie hatte oft Angst, dass die bösen Worte von House das genaue Gegenteil brachten.
"Brav auf dem Sofa gelegen und Tee getrunken!?", versuchte sie es, musste dabei jedoch schon lächeln:"Wie war deine Arbeit?"
"Brav auf dem Sofa gelegen und Tee getrunken!?", versuchte sie es, musste dabei jedoch schon lächeln:"Wie war deine Arbeit?"
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Die Fahrer sagten gar nichts, was hätten sie auch erwidern sollen. Schließlich hatten sie sich nicht, wie sie es eigentlich immer tun sollten, nach der Diagnose der Patientin erkundigt. So hoben sie Isobel jetzt vorsichtig in einem Tuch auf die Trage herüber und fixierten sie darauf. "Bis dann", kam es lieb von House, ehe die beiden mit Isobel verschwanden und er zum Auto ging.
"Ja, klar", grinste Kathleen. "Ach, eigentlich nichts Besonderes. Wie du weißt, haben wir momentan nicht so viele Patienten", erzählte sie ihr im Gehen, da sie auf dem Weg ins Wohnzimmer war. "Die meisten sind ja auch nicht wie auf anderen Stationen nur kurz, sondern über längere Zeit da... Was... ist das?", fragte sie, als sie im Nebenzimmer angekommen war. "Kannst du mir mal erklären, warum da eine Leiter steht und die Hälfte deiner Vorhänge weg ist und die andere noch halb an der Stange hängt?"
"Ja, klar", grinste Kathleen. "Ach, eigentlich nichts Besonderes. Wie du weißt, haben wir momentan nicht so viele Patienten", erzählte sie ihr im Gehen, da sie auf dem Weg ins Wohnzimmer war. "Die meisten sind ja auch nicht wie auf anderen Stationen nur kurz, sondern über längere Zeit da... Was... ist das?", fragte sie, als sie im Nebenzimmer angekommen war. "Kannst du mir mal erklären, warum da eine Leiter steht und die Hälfte deiner Vorhänge weg ist und die andere noch halb an der Stange hängt?"
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Isobel war froh, als sie kurz darauf zu Hause ih ihrem Bett lag. Sie brauchte erstmal etwas Zeit für sich.
Amy folgte ihr und versuchte erneut ganz normal zu laufen:"Schon mal versucht, mehrere dieser rießen Dinger auf einmal zu waschen?"
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House kam etwas später an, da er mehrere Rot-Phasen erwischt hatte und sah dann gleich nach, ob seine Freundin in einem Stück abgeliefert worden war.
"Schon mal dran gedacht, dass man das nicht machen muss, wenn man ein frisches SHT, starke Prellungen im Rückenbereich, einen gebrochenen Unterarm und eine Neigung zu völlig bescheuerten Unfällen hat?" Sie stieg auf die Leiter und holte die restlichen Vorhänge herunter. "Bevor du noch fünfmal da hoch steigst", meinte sie.
"Schon mal dran gedacht, dass man das nicht machen muss, wenn man ein frisches SHT, starke Prellungen im Rückenbereich, einen gebrochenen Unterarm und eine Neigung zu völlig bescheuerten Unfällen hat?" Sie stieg auf die Leiter und holte die restlichen Vorhänge herunter. "Bevor du noch fünfmal da hoch steigst", meinte sie.
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"Du bin ich wieder!", kam es von Isobel zur Begrüßung.
Amy verdrehte die Augen:"Wann soll ich es sonst machen? Wenn ich endlich wieder arbeiten kann?"
Als ihre Schwester wieder auf festem Boden stand, sah sie sie lieb an:"Danke, Schwesterherz!"
Amy verdrehte die Augen:"Wann soll ich es sonst machen? Wenn ich endlich wieder arbeiten kann?"
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"Zum Glück." Sanft küsste House sie und wollte dann wissen: "Soll ich rausgehen, damit du ein bisschen schlafen kannst?"
Kathleen seufzte und nickte dann zum Sofa. "Die Maschine wäscht jetzt erstmal lange genug, dass du dich eine Weile hinlegen kannst. Wenn du etwas brauchst, dann ruf mich an", bat sie sie, als sie sich wieder in Richtung Tür auf den Weg machte.
Kathleen seufzte und nickte dann zum Sofa. "Die Maschine wäscht jetzt erstmal lange genug, dass du dich eine Weile hinlegen kannst. Wenn du etwas brauchst, dann ruf mich an", bat sie sie, als sie sich wieder in Richtung Tür auf den Weg machte.
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