"Verheiratet, die Frau ist sicher nicht eifersüchtig...", sie sah ihn, mit nun aus ganz anderen Gründen funkelnden Augen an:"...oder habe ich mir das alles nur eingebildet?"
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"Ich habe nie gesagt, dass ich verheiratet bin, das warst du. Ich habe nur gesagt, dass sie nicht eifersüchtig ist. Und das ist sie nicht, es ist keine Lüge", meinte er ruhig. "Jetzt sei doch mal ehrlich. Wärst du mit mir irgendwo hingegangen, wenn ich dir als allererstes von meinem traurigen Leben erzählt hätte? Ich will doch nicht jeden gleich verschrecken! Und grade du bist... du bist die Lebensfreude in Person, hätte ich dich verlegen machen sollen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Natürlich wäre ich mit dir ausgegangen....vielleicht nicht, wenn du mir alles anstatt der Begrüßung erzählt hättest, aber ich bin für Ehrlichkeit. Ja, ich bin lebensfroh, aber ich habe auch schon einiges durch gemacht. Vielleicht war es keine Lüge, aber du hast mir auch nicht die Wahrheit gesagt und das würde ich mir wünschen.", meinte sie dann ehrlich.
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"Es tut mir leid. Ich bin nicht mehr geübt darin, zu flirten oder mit jemandem auszugehen. Gib mir ein bisschen Zeit und es wird wieder wie früher gehen", versuchte er zu lächeln. Als sie von der Wahrheit sprach, nickte er. "Gut, also, setzen wir uns."
Er zog sie zu einer Bank. "Ich war sechs Jahre mit ihr verheiratet, aber wir kannten uns schon länger von der Arbeit. Als wir heirateten, war sie schon so krank, dass sie nicht mehr gehen konnte, aber es hat noch sechs Jahre gedauert, bis sie erlöst wurde. Wir haben zwei Kinder, Anna, 12 und Lisa, 4. Sie sind unglaublich. Zwei meiner besten Freunde sitzen mit Querschnittslähmung im Rollstuhl, eine dritte ist schwer herzkrank. Deine Schwester kennt sie von der Arbeit. Darum kenne ich auch Kathleen. Wir wohnen alle zusammen in einer Doppelhaushälfte", kam es ohne Pausen von ihm.
Er zog sie zu einer Bank. "Ich war sechs Jahre mit ihr verheiratet, aber wir kannten uns schon länger von der Arbeit. Als wir heirateten, war sie schon so krank, dass sie nicht mehr gehen konnte, aber es hat noch sechs Jahre gedauert, bis sie erlöst wurde. Wir haben zwei Kinder, Anna, 12 und Lisa, 4. Sie sind unglaublich. Zwei meiner besten Freunde sitzen mit Querschnittslähmung im Rollstuhl, eine dritte ist schwer herzkrank. Deine Schwester kennt sie von der Arbeit. Darum kenne ich auch Kathleen. Wir wohnen alle zusammen in einer Doppelhaushälfte", kam es ohne Pausen von ihm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy hörte ihm gespannt zu:"Besser als jeder Kinofilm...aber auch die totale Scheiße.", kam es danach ehrlich von ihr:"Aber du bist wirklich aus der Übung. Du solltest die Damen die du datest auch darüber informieren, dass du Kinder hast."
Nach einer Weile wurde sie wieder ernst:"Und deine Freunde, leben die einfach so bei dir, oder stehen sie in irgendeiner Beziehung zueinander?"
Nach einer Weile wurde sie wieder ernst:"Und deine Freunde, leben die einfach so bei dir, oder stehen sie in irgendeiner Beziehung zueinander?"
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"Das hab ich dir nur nicht gesagt, weil ich dir dann im gleichen Moment von Remy hätte erzählen müssen und das wollte ich, wie schon gesagt, nicht beim ersten Treffen", gab er zu.
"Hast du Stift und Papier?", fragte er grinsend und schüttelte dann den Kopf. "Darf ich so unverschämt sein und fragen, ob wir zu dir gehen können? Dort kann ich dir alles in Ruhe erzählen und du kannst deinen Fuß hochlegen."
"Hast du Stift und Papier?", fragte er grinsend und schüttelte dann den Kopf. "Darf ich so unverschämt sein und fragen, ob wir zu dir gehen können? Dort kann ich dir alles in Ruhe erzählen und du kannst deinen Fuß hochlegen."
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"Ich weiß etwas besseres!", meinte sie:"Dazu könnten wir Bier und Chips mit Käse gut gebrauchen! Du bist doch mit dem Auto hier?"
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"Ja, bin ich", nickte er. "Aber ich würde schon gern wissen, wo es hingeht. Ich darf dich daran erinnern, dass ich spießig bin."
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Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus:"Da denkt man eine Sekunde mal nicht daran...Du brauchst keine Angst haben. Sogar meine Schwester war schon mit mir dort. Also Chips und Bier. Mach schon!"
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Chase seufzte und nahm die Sachen in die eine Hand. Den anderen Arm legte er um sie. "Ich will jetzt kein Wort hören, ich kann sehen, dass du fast nicht auftreten kannst. Außerdem hab ich zwei Bierflaschen in der Hand, also tu von mir aus so, als ob du betrunken wärst", meinte er, da sein Auto trotz allem ein ganzes Stück entfernt stand.
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Sie wollte zunächst trotzallem sofort wiedersprechen. Doch dann entschied sie sich, die Situation anders zu nutzen. Ihre Gesichter waren sich in diesem Moment sehr nah. Für einen Moment blieb sie stehen und zwang somit auch ihn zu einer Pause:"Danke, dass du mir davon erzählt hast!"
Ihre blauen Augen blickten direkt in seine:"Und jetzt nimm deinen Arm da weg!"
Ihre blauen Augen blickten direkt in seine:"Und jetzt nimm deinen Arm da weg!"
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Mi 12. Okt 2016, 23:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Chase verdrehte die Augen und ließ sie los. "Das müssen wir noch üben", beschloss er und lief mit langen, schnellen Schritten voraus.
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