Endlich beim Auto angekommen lehnte sie sich dagegen und atmete tief durch. Schließlich stiegen die beiden ein und machten sich auf den Weg. Amy übernahm die Navigation. Nach einer Viertelstunde waen sie angekommen:"Hast du eine Decke im Auto? Ich will nicht, dass dir kalt wird!"
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"Dass mir kalt wird?", fragte er verdattert, griff aber nach der Decke vom Rücksitz und stieg mit ihr aus.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie standen vor der Werkstatt, in der Amy arbeitete. Diese war mit einer kleinen Scheune verbunden, die ihr Chef teilweise mit als Lager nutzte. Amy zog mühevoll die Tür etwas auf, so dass sie schließlich, nachdem sie die beiden Gebäude durchquert hatten, dahinter standen und auf ein Grundstück sahen, wo man der Natur freien Lauf ließ. Mit einer Lichterkette erhellte Amy alles etwas und ließ Chase damit auch sehen, woher das ständige Plätschern kam. An dem Grundstück floss ein Fluß vorbei, welcher an einer Stelle von einem Wehr unterbrochen wurde.
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"Wow", kam es von Chase, der sich umsah. "Wo genau sind wir hier?"
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"Wir stehen hinter meinem Arbeitsplatz!", meinte sie lächelnd:"Meinem Chef ist das hier glaube ich noch gar nicht aufgefallen. Er hat nur das Geld im Kopf. Ich komme jedoch oft nach Feierabend hier her und manchmal darf mich meine Schwester besuchen...sie war bisher die einzige!"
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"Ich habe den Wink verstanden", meinte er und schmunzelte sie an. "Ich fühle mich geehrt."
Es war noch nicht wirklich kalt, weshalb er sich ohne die Decke ins Gras fallen ließ.
Es war noch nicht wirklich kalt, weshalb er sich ohne die Decke ins Gras fallen ließ.
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Amy kam neben ihm auf. Ihre Augen trafen seine:"Ich hatte das Gefühl, ich müsste dir was zurück geben. Danke, dass du mir von allem erzählt hast. Besonders von Remy! Es tut mir sehr leid für dich! Und das meine ich ernst. Das ist keine Floskel!"
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"Danke", kam es ehrlich von ihm, er erwiderte ihren Blick sehr lange. "Es ist wunderschön hier."
Schließlich rollte er die Decke zusammen und legte ihr verletztes Bein darauf. "Niemand sieht dich hier", flüsterte er ihr ins Ohr. "Und ich bin dir schließlich auch blind hierher gefolgt, oder?", meinte er und rutschte hinter sie, sodass sie sich an ihn lehnen konnte.
Schließlich rollte er die Decke zusammen und legte ihr verletztes Bein darauf. "Niemand sieht dich hier", flüsterte er ihr ins Ohr. "Und ich bin dir schließlich auch blind hierher gefolgt, oder?", meinte er und rutschte hinter sie, sodass sie sich an ihn lehnen konnte.
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"Ich finde gar nicht, dass du niemand bist!", gab sie zurück:"Erzählst du mir noch mehr, von eurer Wohngemeinschaft?"
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Chase war überrascht, dass er sich durch die Aktion mit der Decke noch nicht einmal einen bösen Blick einfing. So nickte er und legte die Arme von hinten um sie.
Er versuchte, ihr alles so genau wie möglich zu erzählen, auch wenn selbst ihm alles immer verwirrender erschien, besonders dann, als er plötzlich von Annas Reha anfing und auf diese Weise Isobel ins Spiel brachte. Aber er redete und redete ohne Pause, bis er am jetzigen Tag angekommen war.
Er versuchte, ihr alles so genau wie möglich zu erzählen, auch wenn selbst ihm alles immer verwirrender erschien, besonders dann, als er plötzlich von Annas Reha anfing und auf diese Weise Isobel ins Spiel brachte. Aber er redete und redete ohne Pause, bis er am jetzigen Tag angekommen war.
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Amy ließ die Berührung zu, lehnte sich jedoch nicht an ihn:"Und für andere ist jede Erkältung ein Weltuntergang!"
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"Für dich nicht", meinte er leise und sah zu ihrem Bein. "Erzählst du mir jetzt, was passiert ist? Nur das traurige Schicksal deines Fußes. Es muss ja nicht gleich deine ganze Geschichte sein, wir haben hoffentlich noch viele Tage Zeit dafür... außer du entscheidest dich dazu, morgen beim Blumengießen tödlich zu verunglücken. Dir ist hoffentlich klar, dass ich dann richtig sauer werde, oder?"
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