Chase sollte recht behalten. Als er ankam war bereits alles dunkel und alle in ihren Betten. Amy hatte der Abend sehr nachdenklich gestimmt. Sie machte sich ein paar Brote und nahm damit in ihrer Küche Platz. Sie fand Chase gut, ohne Frage. Sie mochte ihn sehr gerne. Aber war sie bereit für alles, was er ihr erzählt hatte? Wenn sie sich auf ihn einließ, musste sie auch früher oder später die beiden Kinder akzeptieren. Zudem fragte sie sich, ob sie ihm zu viel von sich erzählt hatte. Sie wollte nicht, dass er jetzt dachte, er müsste sich aus Mitleid weiter mit ihr treffen. Würde er sie jetzt ständig darauf ansprechen und immer wieder alles darauf beziehen?
Chase tat ihr unwahrscheinlich leid. Das mit Remy muss furchtbar für ihn gewesen sein. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, wie furchtbar und das war ihr klar. Ob er überhaupt schon wieder bereit für eine neue Partnerin war? Wie sollte sie damit umgehen, dass er seinen Ehering noch trug? Sie wollte seine verstorbene Frau auf keinen Fall irgendwie aus seinem Leben jagen...konnte man das überhaupt?
Chase tat ihr unwahrscheinlich leid. Das mit Remy muss furchtbar für ihn gewesen sein. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, wie furchtbar und das war ihr klar. Ob er überhaupt schon wieder bereit für eine neue Partnerin war? Wie sollte sie damit umgehen, dass er seinen Ehering noch trug? Sie wollte seine verstorbene Frau auf keinen Fall irgendwie aus seinem Leben jagen...konnte man das überhaupt?
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Als Chase die dunklen Fenster sah, starrte er eine Weile darauf, ehe er den Motor wieder anließ und die Straße hinunter fuhr. Wenig später war er am Friedhof angekommen und ließ sich auf der Umrandung von Remys Grab nieder. "Hey, mein Schatz", flüsterte er und schwieg dann für eine lange Zeit.
"Ich hoffe, du findest Amy in Ordnung, ich hab sie wirklich gern." Er pausierte erneut und richtete ein paar Bepflanzungen zurecht. "Ich werde dich nie vergessen, das weißt du hoffentlich. Ich komm dich weiter besuchen. Aber du hast selbst gesagt, dass ich nicht alleine bleiben soll, also... Ich erzähl dir, wie es sich entwickelt", flüsterte er.
Er blieb noch eine Weile sitzen, ehe es ihm zu kalt wurde, er aufstand, "Bis dann", flüsterte und endgültig nach Hause fuhr, wo er sich in sein Bett kuschelte.
"Ich hoffe, du findest Amy in Ordnung, ich hab sie wirklich gern." Er pausierte erneut und richtete ein paar Bepflanzungen zurecht. "Ich werde dich nie vergessen, das weißt du hoffentlich. Ich komm dich weiter besuchen. Aber du hast selbst gesagt, dass ich nicht alleine bleiben soll, also... Ich erzähl dir, wie es sich entwickelt", flüsterte er.
Er blieb noch eine Weile sitzen, ehe es ihm zu kalt wurde, er aufstand, "Bis dann", flüsterte und endgültig nach Hause fuhr, wo er sich in sein Bett kuschelte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Auch Amy legte sich schließlich in ihr Bett. Sie schlief trotz all ihrer Gedanken relativ schnell ein, doch schon bald fiel sie in einen unruhigen Schlaf mit schrecklichen Träumen.
Isobel wurde auch diese Nacht mehrmals wach. Die Toilettengänge fielen nun natürlich weg. In dieser Sache hatte sie jetzt nur noch ein ungewohntes, unangenehmes Gefühl. Doch die Schmerzen und die Krämpfe blieben.
Liz schlief mit Lisa an sich gekuschelt tief und fest.
Isobel wurde auch diese Nacht mehrmals wach. Die Toilettengänge fielen nun natürlich weg. In dieser Sache hatte sie jetzt nur noch ein ungewohntes, unangenehmes Gefühl. Doch die Schmerzen und die Krämpfe blieben.
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House massierte Isobels Beine, aber die Krämpfe wollten einfach nicht nachlassen, was er auch versuchte. "Kannst du die Beine bewegen?", wollte er von ihr wissen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Schlecht, aber es geht!"
Amy wachte nach einiger Zeit wieder auf und sah sich hektisch um. Sie atmete tief durch und versuchte sich wieder zu beruhigen und sich zu sagen, dass es diesmal alles nur ein Traum war.
Amy wachte nach einiger Zeit wieder auf und sah sich hektisch um. Sie atmete tief durch und versuchte sich wieder zu beruhigen und sich zu sagen, dass es diesmal alles nur ein Traum war.
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"Hätte Tom jetzt irgendeinen wertvollen Tipp?", fragte House, als er alles erdenkliche versucht hatte, um den Krampf zu lösen. So tief war er schon gesunken, er bat um Hilfe von Tom.

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"Hör mir auf mit dem!", gab Isobel unter Schmerzen zurück.
"Kannst du mich nicht einfach festhalten?", bat sie, da seine festen Berührungen und Bewegungen ihr mittlerer Weile, auch wenn er es natürlich nicht wollte, schon weh taten.
Amy konnte nicht mehr schlafen, sie wollte aufstehen und ein Glas Milch trinken, doch sie hatte Angst. Sie wusste, dass es kindisch war. Sie war alleine und all das lag schon lange zurück. Doch in diesem Moment, nach diesen Träumen war alles wieder so real in ihren Gedanken.
"Kannst du mich nicht einfach festhalten?", bat sie, da seine festen Berührungen und Bewegungen ihr mittlerer Weile, auch wenn er es natürlich nicht wollte, schon weh taten.
Amy konnte nicht mehr schlafen, sie wollte aufstehen und ein Glas Milch trinken, doch sie hatte Angst. Sie wusste, dass es kindisch war. Sie war alleine und all das lag schon lange zurück. Doch in diesem Moment, nach diesen Träumen war alles wieder so real in ihren Gedanken.
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House lagerte ihre Beine ganz vorsichtig und legte dann die Arme um sie. Er wusste dass es noch Stunden so weitergehen konnte und er wollte sich nicht vorstellen, wie sehr es weh tat, wenn man es schon untypisch für sie in ihrer Stimme wahrnehmen konnte.

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Schon als die Krämpfe langsam wieder nach ließen, schlief Isobel vor Erschöpfung ein.
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House hielt Isobel dennoch weiter fest und streichelte ihr sanft über die Seite. Er versuchte, ein bisschen Schlaf zu bekommen, bis sie das nächste Mal wach wurde.

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Die Nacht verging, zu beider Glück, ohne weitere Schlafunterbrechungen. Isobel schlief gewohnt fest durch. Sie brauchte jetzt einfach Ruhe.
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Ehe House am Morgen aufstand, schob er Isobel ein kleines Kissen ein Stück unter die Seite, damit sie etwas anders lag. Dann bereitete er das Frühstück vor.
Chase schlief an diesem Tag lange, da er erst spät ins Bett gegangen war.
Chase schlief an diesem Tag lange, da er erst spät ins Bett gegangen war.

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