Amy verzog das Gesicht:"Ich doch nicht!"
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"Natürlich nicht", nickte Kathleen. "Aber im Ernst... Du kommst doch nicht hierher, um mich zu fragen, ob ich Stress habe und um mir was zu Essen zu bringen?!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was hast du eigentlich für ein Bild von mir?", fragte sie gespielt böse. Dann zögerte sie jedoch:"Ich müsste mal etwas länger mit dir sprechen, aber ich glaube, es ist hier nicht der richtige Ort und nicht der richtige Zeitpunkt!"
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Kathleen griff über den Tisch hinweg nach dem Arm ihrer Schwester und sah ihr in die Augen. Die dunklen Augenringe waren ihr natürlich aufgefallen. "Geht's dir nicht gut? Ist... was passiert?", wollte sie wissen und Amy würde wissen, wovon sie dabei sprach. Sie war die einzige, der sie davon überhaupt erzählt hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy zog ihren Arm zurück und schüttelte ihren Kopf:"Es geht mir gut...soweit.", kam es von ihr mit einem Nicken zu ihren Arm:"Die Nacht war etwas sehr kurz."
Sie sah sich erneut in ihrem Zimmer um:"Ich habe von...früher geträumt und schon konnte ich die Nacht vergessen!"
Sie sah sich erneut in ihrem Zimmer um:"Ich habe von...früher geträumt und schon konnte ich die Nacht vergessen!"
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"Soll ich nach der Schicht zu dir kommen? Dein Bett ist doch noch groß genug, oder ist die zweite Hälfte voller dreckiger Klamotten?", fragte sie.
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"Du immer mit deinen Unterstellungen!", kam es von Amy empört und fragte sich, ob sie noch aufräumen sollte, ehe ihre Schwester sie besuchte.
Langsam stand sie auf und bemerkte dabei erneut den Schmerz in ihrem Fuß:"Ich muss jetzt erstmal in die Notaufnahme und zu einem kurzen Date.", kam es geheimnissvoll von ihr. Sie wählte ihre Worte extra so, dass ihre Schwester die beiden Dinge nicht gleich miteinander in Verbindung brachte, aber neugierig wurde. Sie ging zur Tür und blieb dort noch einmal stehen, ohne sich umzudrehen:"Danke, dass du mich später besuchst!", damit war sie auf dem Gang und ging zu den Aufzügen.
Langsam stand sie auf und bemerkte dabei erneut den Schmerz in ihrem Fuß:"Ich muss jetzt erstmal in die Notaufnahme und zu einem kurzen Date.", kam es geheimnissvoll von ihr. Sie wählte ihre Worte extra so, dass ihre Schwester die beiden Dinge nicht gleich miteinander in Verbindung brachte, aber neugierig wurde. Sie ging zur Tür und blieb dort noch einmal stehen, ohne sich umzudrehen:"Danke, dass du mich später besuchst!", damit war sie auf dem Gang und ging zu den Aufzügen.
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Kathleen sah ihr verwirrt nach, als sie verschwand. "Danke für den Kuchen! Bis später!", rief sie ihr noch nach und ließ sich den Rest schmecken.
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Schließlich machte sie sich, nun wieder humpelnd, auf den Weg in die Notaufnahme, wo eine Schwester ihr gleich einen Arzt zu weißen wollte. Amy versuchte es einmal freundlich, bekam jedoch die Antwort, dass das hier kein Wunschkonzert wäre und sie alle Stress hätten..."HÖREN SIE. Den Stress machen Sie sich in diesem Fall selbst. Zwei Möglichkeiten: Erstens, Sie lassen mich jetzt zu Dr. Chase und wir sind alle...mehr oder weniger...glücklich, oder Möglichkeit zwei: Sie diskutieren noch weiter so nett hier mit mir!"
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Chase hört den Tumult schon von Weitem. Er hatte gerade ein Handgelenk geschient und die Patientin nach Hause geschickt. "Amy", rief er zu ihr hinüber und winkte sie heran.
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Amy warf der Schwester noch einen Blick zu:"Ihr Glück. Sie sehen ja, dass man sich nicht mit mir anlegen sollte!", meinte sie und machte sich auf den Weg zu Chase:"Hallo, Doc!"
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"Hey", kam es lächelnd von Chase, der sie in den Untersuchungsraum ließ. Als die Tür zu war, umarmte er sie kurz zögerlich zur Begrüßung und nickte zu der Liege, damit sie sich setzte. "Willst du mich nur sehen, oder darf ich dich sogar untersuchen?", fragte er dann schmunzelnd.
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