Sie nickte:"In Ordnung!"
Auch auf seine letzte Aussage nickte sie:"Ja, das war er!"
Isobel lächelte:"Ich platze vor Vorfreude!"
Auch auf seine letzte Aussage nickte sie:"Ja, das war er!"
Isobel lächelte:"Ich platze vor Vorfreude!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Falls du es bereust, mir etwas erzählt zu haben und du deshalb nicht schlafen konntest... Ich würde es nie jemandem weitererzählen", kam es dann leise von ihm.
House erwiderte das Lächeln und hielt ihr den Teller hin, sodass sie sich etwas nehmen konnte.
House erwiderte das Lächeln und hielt ihr den Teller hin, sodass sie sich etwas nehmen konnte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Das hoffe ich!", gab sie zurück und wünschte, dass dies derzeit das einzige wäre, worüber sie sich Gedanken machte.
"Wo wir gerade so gemütlich beisammen sitzen, hast du Bilder von deinen Töchtern dabei?", erkundigte sie sich nach einiger Zeit.
Isobel bemühte sich wie immer darum, trotz ihrer Müdigkeit und den Schmerzen so viel sie konnte zu essen. Sie wünschte sich, Tom würde dem Katether einfach keine Beachtung schenken. Doch natürlich war das nicht möglich und schließlich wäre er dann auch nicht Tom.
"Wo wir gerade so gemütlich beisammen sitzen, hast du Bilder von deinen Töchtern dabei?", erkundigte sie sich nach einiger Zeit.
Isobel bemühte sich wie immer darum, trotz ihrer Müdigkeit und den Schmerzen so viel sie konnte zu essen. Sie wünschte sich, Tom würde dem Katether einfach keine Beachtung schenken. Doch natürlich war das nicht möglich und schließlich wäre er dann auch nicht Tom.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase griff in seine Kitteltasche und holte sein Handy heraus. Er öffnete einen Ordner mit dem Titel 'Meine Mädels' und reichte ihr das Handy. "Du kannst einfach durch scrollen." Er wusste, dass es nicht einfach war, in eine Familie zu kommen, in der es Kinder gab. "Ich kann verstehen, wenn du das nicht kannst... Sie sind nicht deine Kinder und du... Ich weiß ja nicht mal, ob du Kinder überhaupt magst."
House schwieg, während sie aß und steckte sich hin und wieder ebenfalls einen Bissen von dem Teller in den Mund, obwohl er schon vor einer Weile gegessen hatte.
House schwieg, während sie aß und steckte sich hin und wieder ebenfalls einen Bissen von dem Teller in den Mund, obwohl er schon vor einer Weile gegessen hatte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Amy nickte und sah sich die Bilder an:"Wirklich hübsch die beiden!"
Nachdem sie die Fotos angesehen hatte, reichte sie ihm das Handy wieder und bedankte sich:"Natürlich mag ich Kinder. Am liebsten mit Senf!"
Nach einer Weile zuckte sie mit den Schultern:"Ich hatte bisher noch nicht so viel mit Kindern zu tun, bin nicht so verständnissvoll und lieb wie meine Schwester, aber ich denke mir, Kind ist nicht gleich Kind, wie bei uns Erwachsenen eben auch. Also möchte ich dazu vorerst keine Stellung nehmen.", sie hob ihren Blick:"Tut mir leid, aber die perfekte Mutter bin ich sicher nicht...und eine perfekte Person für ein Wartezimmer auch nicht, geht hier überhaupt irgendetwas voran oder porträtieren die die Patienten da drin?"
Nachdem sie die Fotos angesehen hatte, reichte sie ihm das Handy wieder und bedankte sich:"Natürlich mag ich Kinder. Am liebsten mit Senf!"
Nach einer Weile zuckte sie mit den Schultern:"Ich hatte bisher noch nicht so viel mit Kindern zu tun, bin nicht so verständnissvoll und lieb wie meine Schwester, aber ich denke mir, Kind ist nicht gleich Kind, wie bei uns Erwachsenen eben auch. Also möchte ich dazu vorerst keine Stellung nehmen.", sie hob ihren Blick:"Tut mir leid, aber die perfekte Mutter bin ich sicher nicht...und eine perfekte Person für ein Wartezimmer auch nicht, geht hier überhaupt irgendetwas voran oder porträtieren die die Patienten da drin?"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ich denke, mit perfekten Müttern haben die beiden ohnehin keine Erfahrung", gab er zu bedenken. "Sowas würde ich auch nie erwarten. Ich will nur nicht, dass es eine Strafe für dich ist, mit ihnen zusammenzuleben... Sollte das ein Thema werden", meinte er langsam.
"Außerdem könntest du mit Ihnen Buden bauen, Baumhäuser... Die zwei kennen auch die Grundlagen in der Ersten Hilfe, also kann in der Hinsicht auch nichts schief gehen", lächelte er sie an und sah ihr in die Augen.
Nach ihrer letzten Aussage stand er auf und sah durch die Scheibe. "Sie sind grade fertig. Anscheinend sind wir wohl grade gekommen, als es losging", erklärte er und wartete noch ab, bis die Schwester mit dem Patienten im Bett herauskam, ehe sie hinein gingen. "Nach dir, Prewett."
"Außerdem könntest du mit Ihnen Buden bauen, Baumhäuser... Die zwei kennen auch die Grundlagen in der Ersten Hilfe, also kann in der Hinsicht auch nichts schief gehen", lächelte er sie an und sah ihr in die Augen.
Nach ihrer letzten Aussage stand er auf und sah durch die Scheibe. "Sie sind grade fertig. Anscheinend sind wir wohl grade gekommen, als es losging", erklärte er und wartete noch ab, bis die Schwester mit dem Patienten im Bett herauskam, ehe sie hinein gingen. "Nach dir, Prewett."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Eine Vierjährige, die die Grundlagen der ersten Hilfe kennt? Wie stelle ich mir das vor? Hat sie ihre Fachrichtung schon gewählt?", gab sie zurück, ehe sie sich auf die Liege legte.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Sie weiß, wie man Pflaster klebt, dass man in Wunden keinen Dreck reinbringen darf und dass sie Daddy holen muss, wenn da ganz viel Blut ist oder jemand plötzlich umfällt. Das ist doch schonmal die Hauptsache, wenn sie mit dir zusammen ist", schmunzelte er und fuhr sie in das Gerät. "Ich bin nebenan."
Dann ging er in den angrenzenden Raum und fing mit der Untersuchung an.
Dann ging er in den angrenzenden Raum und fing mit der Untersuchung an.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Amy verbrachte die Zeit damit, sich an die beiden Kinder auf den Bildern zuerinnern und versuchte sich in Gedanken vorzustellen, wie sie gemeinsam ein Baumhaus bauten. Von soetwas hatten die beiden sicher keine Ahung.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase befand, dass es zu langweilig war, einfach nur auf die Bilder zu warten und fing so durch die Gegensprechanlage ein Frage-Antwort-Spiel an. "Du hast ständig Unfälle, wie oft musstest du deshalb schon operiert werden?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Soll ich hier nicht vollkommen ruhig liegen?", erkundigte sie sich.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Den Mund darfst du bewegen", kam es von Chase.
Isobel bekam inzwischen Besuch von Tom, der sich nach der Begrüßung zunächst ein Bild von ihrem Zustand machte. Er verlor über den Katheter direkt kein Wort, sondern fragte schließlich nur: "Du kannst nicht mehr aufstehen?"
Isobel bekam inzwischen Besuch von Tom, der sich nach der Begrüßung zunächst ein Bild von ihrem Zustand machte. Er verlor über den Katheter direkt kein Wort, sondern fragte schließlich nur: "Du kannst nicht mehr aufstehen?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)